Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

OpenThesaurus

Im kollaborativ erstellten OpenThesaurus sind lexikalische Einheiten durch Sinnrelationen wie Synonymie und Unter-/Oberbegriff miteinander verbunden.

Wir danken Daniel Naber vom OpenThesaurus-Projekt für seine Genehmigung, diese Ressource im Rahmen der DWDS-Webseite zu benutzen.

Darstellung im DWDS

Sofern vorhanden, werden im OpenThesaurus vorhandene Informationen im DWDS-Wörterbuchartikel unter dem Bedeutungsteil (und evtl. vorhandenen Informationen zur Etymologie) als Blöcke dargestellt. In den meisten Fällen gibt es pro Synonymgruppe einen Block. Zugehörige Ober- und Unterbegriffe, Assoziationen und Antonyme können mit einem Klick (oder Touch) auf das jeweils links stehende Symbol aus- bzw. eingeklappt werden.

Die Einträge pro Gruppe sind lexikografisch sortiert und mit · voneinander getrennt; diasystematisch markierte Einträge schließen an (durch ● separiert). Diasystematische Markierungen zeigen Stilmarkierungen (ironisch, gehoben etc.), Beschränkungen auf Sprachräume (schwäbisch, ostdeutsch etc.) oder andere Einschränkungen (Kurzform, politisch etc.) an, meist in Form von abgekürzten Angaben, deren Vollform beim Darüberfahren mit der Maus sichtbar wird.

Für homographe Wörterbucheinträge im DWDS wie Bank oder modern (als Adjektiv und Verb) werden keine Thesaurusinformationen angezeigt, da es keine Verknüpfung der jeweiligen Einträge im OpenThesaurus mit den Artikelansätzen im DWDS gibt und die angezeigten Informationen eher verwirren würden.

Aktualisierungen

Das DWDS-Wörterbuch wird alle 6 Monate mit dem neuesten Datenstand aus dem OpenThesaurus abgeglichen.

OpenThesaurus im DWDS
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