Mit den weihnachtlichen Wörtern ist es wie mit den Baumkugeln, Kerzenhaltern und Strohsternen: Das Jahr über liegen sie unbeachtet in ihrer Kiste, kaum aber steht der Advent ins Haus, werden sie allesamt ausgepackt und ausgebreitet. Dabei entdeckt man Bekanntes und Vergessenes, Großmutters Lametta, den Engel aus dem Erzgebirge, die erst vor kurzem angeschaffte Weihnachtsgurke ... Ähnliche Eindrücke entstehen beim Blick ins deutsche Adventsvokabular. Dort findet man nämlich:
Wörter, die uns bereits seit Jahrhunderten begleiten, wie Morgenland, Raunacht und Bescherung,
Wörter, die anderen Sprachen entstammen, wie Spekulatius, Lametta oder Boxing Day,
und Neubildungen sowie Mehrwortausdrücke, die immer mal wieder die Geister der vergangenen oder der gegenwärtigen Weihnacht heraufbeschwören, wie grüne Weihnacht, Budenzauber oder das gute alte Friede, Freude, Eierkuchen.
Die Redaktion des DWDS hat diese Wörter nun im DWDS-Weihnachtsglossar für Sie zusammengestellt. Es liefert in einer alphabetisch geordneten Wortliste Definitionen zu etwa 150 Begriffen rund um die Advents- und Weihnachtszeit. Jeder Glossareintrag ist mit dem ausführlichen Wörterbucheintrag des DWDS verknüpft, in welchem weitere Informationen z. B. über die Etymologie, über Synonyme, über die Nutzungshäufigkeit im zeitlichen Verlauf ebenso wie zahlreiche Verwendungsbeispiele, Illustrationen und vieles mehr für Sie zur Verfügung stehen. Wir laden Sie zum Stöbern ein und wünschen Ihnen – auch in diesem außergewöhnlichen Jahr – ein frohes Weihnachtsfest.
etw., mit dem ab dem 1. Dezember die verbleibenden Tage bis Heiligabend abgezählt werden können (und das für jeden Tag eine Überraschung wie Bilder, Geschichten, Süßigkeiten bereithält)
[A] mit Anis bestreutes (Weihnachts-)Gebäck aus Biskuitteig, das unmittelbar nach dem Backen z. B. mit einem Kochlöffelstiel in eine gewölbte Form gebracht wird
aus Basel stammendes, flaches und in rechteckige Stücke geschnittenes süßes Gebäck aus Weizenmehl, Honig, kandierten Früchten, Nüssen und verschiedenen Gewürzen mit Zuckerglasur, das besonders zu Weihnachten beliebt ist
im Vereinigten Königreich und in Ländern des Commonwealth, gelegentlich auch in anderen Ländern: der Tag nach Weihnachten (26. Dezember) bzw. der erste Werktag nach Weihnachten, an dem Händler besondere Angebote machen oder besondere, vor allem sportliche Veranstaltungen stattfinden
ungeschält gebackener Apfel, der gewöhnlich als Süßspeise (mit Nüssen, Rosinen, Zucker, Marzipan o. Ä. gefüllt und mit Zimt gewürzt) in der Adventszeit serviert wird
1. [salopp] ausgelassenes Fest im eigenen Heim; Schabernack (1), Ulk in der eigenen Wohnung bzw. Gemeinschaftsunterkunft
2. [Jargon] (ausgelassen gefeierte) Sportveranstaltung in einer Halle, besonders während der Wintersaison
3. traumhaft anmutende, romantische Atmosphäre, festliche Stimmung auf Weihnachts- oder Jahrmärkten, die vor allem durch die Beleuchtung, Dekoration und Angebote bzw. Attraktionen der dortigen Buden (1 b) entsteht
4. [oft abwertend] beeindruckende, (in übertriebener Weise) auf Effekte (1) angelegte Inszenierung; das (manipulative) Vortäuschen von etw., um eine bestimmte Wirkung beim Publikum zu erzielen
[D, besonders D-Südost, oft D-Mittelost] traditionell zu Weihnachten gebackenes Plätzchen¹ aus Mehl, Zucker und Butter (und oft anderen Zutaten wie Gewürzen, Mandeln oder Nüssen), das vor dem Backen mit verschiedenen kleinen Formen aus dem dünn ausgerollten Teig gestochen wird
[besonders A, oft CH, oft D-Südost, oft D-Südwest] kleine, meist rote oder weiße Kerze (1), die man als Dekoration an den Weihnachtsbaum steckt; kleine elektrische Lampe, die wie eine kleine Kerze aussieht und als Ersatz für eine echte Kerze aus Wachs an den Weihnachtsbaum gesteckt wird
1. die Person des Jesus von Nazareth aus der biblischen Geschichte als Neugeborenes (in der Krippe)
a) bildliche oder figürliche Darstellung dieser Person; szenische Darstellung dieser Person, vor allem im Krippenspiel
b) [oft A, oft D-Südost, gelegentlich D-Mittelwest, gelegentlich D-Südwest, gelegentlich CH] vor allem in der Vorstellungswelt von Kindern: Wesen, das zu Weihnachten Geschenke bringt (dabei aber unsichtbar bleibt)
2. jmd., der die Gestalt aus der biblischen Geschichte personifiziert und dafür besonders gekleidet ist
3. [umgangssprachlich, scherzhaft] Person, die am 24. Dezember Geburtstag hat
[D] traditionell für die Advents- und Weihnachtszeit hergestellter, länglich-ovaler Hefekuchen von fester Beschaffenheit und aus gehaltvollem Teig, meist mit Rosinen, Mandeln, sowie Zitronat und Gewürzen wie Kardamom, Zimt o. Ä.
[umgangssprachlich, ironisch] Ausruf des Verärgertseins über eine unerfreuliche (und in dieser Form unnötige) Entwicklung der Dinge: jetzt ist die befürchtete, unangenehme Situation eingetreten
1. [jüdische Religion, christliche Religion, islamische Religion] von Gott erschaffenes Geistwesen, das in Menschengestalt und mit Flügeln versehen als Bote zwischen Gott und den Menschen wirkt
a) bildliche, meist künstlerische Darstellung eines Engels (1)
b) ⟨gefallener Engel⟩
c) ⟨(schon) die Engel (im Himmel) singen hören⟩
d) ⟨ein Engel geht, schwebt durch den Raum, das Zimmer⟩
2. [übertragen] hilfsbereiter, sozial engagierter, in einem karitativen Beruf tätiger Mensch
1. flacher, breitkrempiger Damenhut aus Stroh, der meist mit Stoffbändern und oft mit (Stoff-)Blumen, Federn o. Ä. verziert ist
2. meist auf der Unterseite mit dunkler Schokolade überzogenes (talerförmiges) Gebäck, das aus einer Röstmasse mit Mandeln oder seltener (zusätzlichen) Nüssen besteht und häufig Honig und kandierte Früchte enthält
3. kräftige Taube, die zur Rassegruppe der Huhntauben gehört
a) freiwillige und uneigennützige, eine Gegenleistung ausschließende Übertragung des Eigentums einer Sache oder eines Rechts
b) [oft Strafrecht] freiwillige, mit der meist unausgesprochenen Erwartung einer Gegenleistung verbundene Übertragung des Eigentums einer Sache oder eines Rechts
2. Sache, die oft in ansprechender Verpackung jmdm. (meist ohne Erwartung einer Gegenleistung) überlassen wird
3. [bildlich, gehoben] Phänomen bzw. immaterielles, ethisches Gut, das Wohlbefinden, große Freude, Dankbarkeit o. Ä. auslöst
ursprünglich aus Skandinavien stammendes, dem Glühwein vergleichbares Getränk aus Rotwein und Korn oder Wodka mit Rosinen und Mandeln und Gewürzen, wie z. B. Zimt, Kardamom, Ingwer und Nelken
1. [D-Südwest, meist D-Südwest (Württemberg)] Plätzchen¹, das besonders in der Advents- und Weihnachtszeit angeboten und gegessen wird
2. [D-Südwest (Baden)] Süßigkeit, besonders Bonbon
3. [D-Südwest, übertragen] etw. besonders Positives, womit man jmdm. eine Freude macht, z. B. ein Geschenk, eine Überraschung (2 ●), eine Belohnung o. Ä.
in Skandinavien: Gestalt mit einem Ziegenbockkopf und anderen Attributen (2), oft Stroh und Fell, die früher Weihnachtsgeschenke brachte; Nachbildung dieser Gestalt als Strohfigur oder als Gebäck
2. [D-Nordost] weihnachtlicher Brauch, bei dem ein unbekannter Schenker (nach lautem Klopfen) ein Geschenk in einem Päckchen durch ein offenes Fenster ins Haus oder durch die Tür in ein Zimmer wirft
meistens aus Früchtetee sowie Fruchtsäften bestehendes, gesüßtes und mit Zimt, Gewürznelken o. Ä. gewürztes, üblicherweise heiß getrunkenes Mischgetränk, das (z. B. auf Weihnachtsmärkten) vor allem für Kinder als alkoholfreie Variante des Punschs angeboten wird
1. [meist A, gelegentlich D-Südost] Der Klaubauf ist eine Variante des Krampus, die besonders in Osttirol und mitunter in Bayern bekannt ist. Je nach Region werden unterschiedliche Bräuche mit dieser Gestalt verbunden.
2. [A] Brauch, bei dem als Klaubaufe (1) verkleidete Personen in den Tagen um den 5. Dezember durch die Straßen ziehen und versuchen, Passanten zu Boden zu werfen
[A] in Tirol: traditioneller Umzug (2) im Advent mit jungen Männern, die eine Maske aus Holz und einen Umhang aus Schaffell tragen und eine Rute in der Hand haben
in Tirol: traditioneller Umzug (2) im Advent mit jungen Männern, die eine Maske aus Holz und einen Umhang aus Schaffell tragen und eine Rute in der Hand haben
[D-Südost] im Allgäu: traditioneller Umzug (2) im Advent mit jungen Männern, die eine Maske aus Holz und einen Umhang aus Schaffell tragen und eine Rute in der Hand haben
[CH] ein dem Samichlaus gewidmeter Umzug (2), der meist in der Nacht zum 6. Dezember in verschiedenen Orten der Schweiz, unter anderem in Küssnacht am Rigi oder in Hallwil, veranstaltet wird
1. [besonders D, oft D-Südwest] bedrohlich wirkende Gestalt mit Bart und brauner oder schwarzer Kutte, die meist als Begleiter und Gehilfe des Nikolaus (2) (seltener des Christkinds) kleine Geschenke an die Kinder verteilt und eine Rute zum Bestrafen ungehorsamer Kinder bei sich trägt
2. [D-Mittelost] bärtige Gestalt (mit rotem Mantel), die den Kindern im Advent oder an Weihnachten Geschenke bringt
1. [A, D-Südost] gehörnter, meist in dunklen Pelz gekleideter Begleiter und Gehilfe des Nikolaus (1), der üblicherweise mit einer Rute oder einem Tragekorb ausgestattet ist und ungehorsame Kinder bestraft
2. [meist A] mit landschaftlich verschiedenen Volksbräuchen verbundener Tag (5. Dezember) für die Gestalt des Krampus (1)
[meist A, gelegentlich D-Südost] in Österreich und im östlichen Teil Bayerns: traditioneller Umzug (2) im Advent mit jungen Männern, die eine Maske aus Holz und einen Umhang aus Schaffell tragen und eine Rute in der Hand haben
[CH] in der Schweiz traditionell zu Weihnachten gebackenes kleines Butterplätzchen mit leichtem Zitronengeschmack, das vor dem Backen mit Eigelb bestrichen wird
1. dickes, außen knuspriges und innen meist weiches Plätzchen¹ aus Eischnee (selten Eigelb) und unterschiedlichen Zutaten, meist gemahlenen Mandeln, Nüssen, Kokosraspeln, Marzipan o. Ä.
● [spezieller, Religion] Region, aus der nach der biblischen Erzählung die drei Könige bzw. Weisen stammen, die dem Christkind (1) (als kommendem Heilsbringer) huldigen
a) [spezieller] Gerät zum Nüsseknacken in der Form einer Zange
b) [spezieller] gewöhnlich bunt bemalte, geschnitzte Figur, oft in Form eines Soldaten, in deren Mund eine Nuss geknackt werden kann, oft als Dekorationsobjekt in der Weihnachtszeit
ursprünglich aus Mailand stammender, besonders in der Weihnachtszeit verzehrter Weizensauerteig-Kuchen mit Sultaninen und gehackten kandierten Früchten
[D-Mittelwest, gelegentlich D-Südwest] besonders in der Pfalz sowie in einigen deutschen Sprachinseln, z. B. in Pennsylvania: vermummte, zu Bräuchen in der Weihnachtszeit gehörige volkstümliche Gestalt, die je nach Region ungefähr der Figur des Knecht Ruprecht oder der des Nikolaus (1) entspricht bzw. diese Figuren in sich vereint
[meist A, gelegentlich D-Südost] besonders in Österreich und im östlichen Teil Bayerns: traditioneller Umzug (2) im Advent mit jungen Männern, die eine Maske aus Holz und einen Umhang aus Schaffell tragen und eine Rute in der Hand haben
[D] kleines, süßes, oft flaches Stück Gebäck, das vor allem in der Vorweihnachtszeit in vielen unterschiedlichen Sorten meist selbst gebacken oder von Bäckern zum Verkauf angeboten wird
ursprünglich aus Indien stammendes, meist heißes und alkoholisches Mischgetränk, das hierzulande üblicherweise aus Arrak, Rum oder Rotwein, Gewürzen wie Zimt und Nelken, Zitrone, Zucker sowie Wasser oder Tee besteht und mitunter weitere Zutaten wie Liköre oder Fruchtsäfte enthält
[Volkskunde, landschaftlich, besonders D-Südost, besonders A] eine der zwölf Nächte zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag, in denen dem Volksglauben nach eine besondere Verbindung zur Geisterwelt herrscht und unter anderem Wohnungen und Ställe ausgeräuchert werden, um böse Geister zu vertreiben
[D-Nordost (Mecklenburg-Vorpommern), historisch] dem Knecht Ruprecht (1) ähnliche, furchteinflößende Gestalt, die in der Vorweihnachtszeit früher von Haus zu Haus zog
2. [D-Nordost] Person, die bei unterschiedlichen Bräuchen in der Vorweihnachtszeit, zu Heiligabend oder Silvester den Schimmelreiter (1 ●) oder eine Gestalt aus dessen Gefolge darstellt
[oft D-Südost, oft CH, oft D-Südwest] vor allem in der Vorweihnachtszeit gebackene, traditionell runde Plätzchen¹, die aus zwei Lagen Mürbeteig mit einer Schicht Marmelade oder Gelee dazwischen bestehen, wobei die obere Lage ein Loch oder Löcher hat, durch das bzw. die die Füllung sichtbar ist
2. [D-Südost, A] besonders zu Ostern und Allerheiligen gebackener (aus mehreren Teigsträngen geflochtener) länglicher Hefekuchen mit Rosinen und Mandeln
[meist D-Südost, meist D-Südwest, meist A] stimmungsvolle, leise Volksmusik, die meist in kleineren Räumen in kleiner Besetzung gespielt wird, von Saiteninstrumenten wie Zither, Hackbrett¹ und Gitarre dominiert
ursprünglich aus Österreich stammendes, zu einem kleinen Hörnchen geformtes (Weihnachts-)Gebäck aus einem Mürbeteig, der Nüsse oder Mandeln enthält, mit Vanille (aus der Schote) aromatisiert und mit Puder- oder (Vanille-)Zucker bestreut wird
1. die im Christentum der Erinnerung an die Geburt Christi gewidmete Zeit zwischen dem 24. Dezember (Heiligabend) und dem 26. Dezember; im engeren Sinn das christliche Fest, das die im Neuen Testament berichtete Geburt Christi feiert (25. Dezember)
2. [selten] [umgangssprachlich, veraltend] Geschenk zum Weihnachtsfest
1. [besonders D-Nordost, besonders D-Nordwest, besonders D-Mittelost, besonders D-Mittelwest, gelegentlich D-Südwest, gelegentlich CH] (manchmal künstlicher) Nadelbaum (meist Fichte oder Tanne), der zum Weihnachtsfest drinnen oder im Freien aufgestellt und mit Weihnachtsschmuck dekoriert wird
1. [Amtssprache, besonders D, gelegentlich A] Geldbetrag, den eine bedürftige Person vor Weihnachten vom Staat oder der Gemeinde zusätzlich zu den regelmäßigen Sozialleistungen (besonders Sozialhilfe und Arbeitslosengeld) bekommt
2. [besonders D] Geldbetrag, den eine bedürftige Person vor Weihnachten von einer gemeinnützigen Organisation oder als Folge einer Spendensammlung bekommt
im Ofen gebratene Gans (1), die meist mit Zutaten wie Äpfeln, Maronen, Backpflaumen und Zwiebeln gefüllt ist und mit Beilagen wie Rotkohl, Klößen sowie einer Bratensoße traditionell zum Weihnachtsfest serviert wird
(oftmals kunstreich gestaltete) Darstellung der überlieferten Szene im Stall von Bethlehem nach der Geburt Christi mit figürlichen Nachbildungen von Maria und Joseph, dem Jesuskind in der Krippe (2) (sowie Tieren, Hirten, Engeln und den drei Weisen)
in der Weihnachtszeit abgehaltener Markt (2) mit Buden und Ständen, in denen besonders Geschenkartikel, Heißgetränke wie Glühwein, (regionales) Weihnachtsgebäck und warme Speisen verkauft werden
1. sternförmiger, aus Papier, Stroh oder anderem Material (1) hergestellter weihnachtlicher Schmuck
2. [Botanik] aus Mexiko stammendes Wolfsmilchgewächs mit karminroten Blättern, das um die Weihnachtszeit blüht
3. [selten] der biblischen Überlieferung (2) nach eine Himmelserscheinung, die drei Weisen² aus dem Morgenland (●) den Weg nach Bethlehem, dem Geburtsort Jesu Christi, anzeigte
4. meist in der Vorweihnachtszeit hergestelltes Gebäck (Torte, Kuchen, Plätzchen o. Ä.) in Form eines Sterns
die Tage bzw. Wochen im Jahr, die im Zeichen des Weihnachtsfestes stehen (darunter insbesondere der Heilige Abend und die eigentlichen Weihnachtsfeiertage)
● [spezieller] Zeitraum um Weihnachten mit einem je nach Brauch bzw. Tradition unterschiedlich, aber klar festgelegtem und meist feierlich gewürdigtem Beginn und Ende
[umgangssprachlich, meist D, gelegentlich A] ⟨jmd. wichtelt (mit jmdm.)⟩ in einer Gruppe von Personen durch Zufall auswählen, welches Mitglied für ein bestimmtes anderes Mitglied der Gruppe ein (meist kleines) Weihnachtsgeschenk besorgt und die besorgten Geschenke (meist bei einer Feier) an die Empfänger übergeben, oft ohne dass dabei der Schenker oder der Beschenkte den Namen der anderen Person erfahren
Stand: 04.05.2023
Einträge: 160
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Zitationshilfe
„DWDS-Weihnachtsglossar“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch
der deutschen Sprache, </themenglossar/Weihnachten>,
zuletzt geändert am 04.05.2023.