Ätiologie, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Ätiologie · Nominativ Plural: Ätiologien
Aussprache
Worttrennung Ätio-lo-gie
Thesaurus
Medizin
Synonymgruppe
Lehre von den Ursachen der Krankheit
●
Ätiologie
fachspr.
Assoziationen |
Typische Verbindungen zu ›Ätiologie‹
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Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Ätiologie‹.
Verwendungsbeispiele für ›Ätiologie‹
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Oft liefert das M. den novellistischen Kern zu den Ätiologien.
Surkau, H. W.: Märchen. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 24213
In drei großen Themenkreisen hat er versucht, die Ätiologie, die Lehre von den Krankheitsursachen, anschaulich zu machen.
Süddeutsche Zeitung, 24.04.1995
In der Ätiologie dieser Machtkrankheit spielt das Alte Testament eine bedeutsame Rolle.
Die Zeit, 20.09.1985, Nr. 39
Die Klärung der charakteristischen Symptome erlaubt Schlußfolgerungen auf die Ätiologie der gegebenen Massenerkrankung.
Grahneis, Heinz u. Horn, Karlwilhelm (Hg.), Taschenbuch der Hygiene, Berlin: Verlag Volk u. Gesundheit 1972 [1967], S. 404
Die griechische Phantasie ist unerschöpflich gerade in der Erfindung solcher Ätiologien.
Heuß, Alfred: Hellas. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 17717
Zitationshilfe
„Ätiologie“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/%C3%84tiologie>, abgerufen am 23.01.2021.
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