Buchstabe
ü, das
Alternative Schreibung Ü
Grammatik Substantiv (Neutrum)
Aussprache [yː]
DWDS-Basisartikel
Bedeutung
letzte Änderung:
Verwendungsbeispiele für ›ü‹, ›Ü‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Er betont das U, und es klingt wie eine Mischung aus Ö und Ü.
Die Zeit, 22.01.1990, Nr. 04
Ein großes B und ein großes Ü, und ein großes C hat er in der Hand und schraubt es vorsichtig fest.
Der Tagesspiegel, 06.04.2003
Nun wird aber ausgerechnet beim "Ü" der Mund nicht nach unten, sondern nach oben verzogen.
Süddeutsche Zeitung, 30.08.2000
Wir wollen eine attraktive, bürgerfreundliche Flächenbahn ", versprach das Wahlkampfheftchen mit dem grinsenden Ü.
Die Welt, 28.10.1999
Das Ü und das I müssen tragend wirken, vorhanden sein, gedehnt werden.
Riemkasten, Felix: Yoga für Sie, Gelnhausen: Schwab 1966 [1953], S. 90
Zitationshilfe
„ü“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/%C3%BC>, abgerufen am 22.04.2021.
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