besagt in Bildungen mit Substantiven, wem die beschriebene Sache gehört, wer sie in seinem Besitz hat
-eigen
Grammatik Affix · adjektivisch
Grundformeigen
Wortbildung
mit ›-eigen‹ als Letztglied:
Armee-eigen
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armeeeigen
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arteigen
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betriebseigen
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bordeigen
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bundeseigen
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erbeigen
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familieneigen
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firmeneigen
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gemeindeeigen
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genossenschaftseigen
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gewerkschaftseigen
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hauseigen
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heimeigen
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klubeigen
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konzerneigen
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kreiseigen
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körpereigen
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landeseigen
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leibeigen
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ortseigen
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parteieigen
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polizeieigen
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posteigen
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regierungseigen
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reichseigen
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schuleigen
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selbsteigen
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spracheigen
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staatseigen
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stadteigen
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systemeigen
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universitätseigen
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unternehmenseigen
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vereinseigen
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verlagseigen
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volkseigen
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werfteigen
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werkeigen
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werkseigen
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wesenseigen
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zeiteigen
·
zelleigen
Duden, GWDS, 1999
Bedeutungen
1.
2.
drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass die beschriebene Sache typisch, charakteristisch ist für etw.
Zitationshilfe
„-eigen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/-eigen>.
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