DDR Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst
ADN
Grammatik Eigenname
eWDG
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›ADN‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›ADN‹.
Verwendungsbeispiele für ›ADN‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Zwischen den beiden Staaten wurde laut ADN. in Berlin ein Handelsabkommen, das für ein Jahr gültig ist, paraphiert.
Archiv der Gegenwart, 2001 [1949]
Die DDR-Nachrichtenagentur ADN beeilte sich denn auch, noch am selben Tag zu dementieren.
Die Zeit, 17.01.1983, Nr. 03
Er wechselte zum Nachrichtendienst ADN und arbeitete dort in verschiedenen Funktionen.
Baumgartner, Gabriele u. Hebig, Dieter (Hg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR - M. In: Enzyklopädie der DDR, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1997], S. 6721
Im ADN-Statut von 1966 heißt es: ADN berichte "aktuell und parteilich" und trage damit zur "Entwicklung und Festigung des sozialistischen Bewußtseins" im Lande bei.
o. A. [Hz.]: Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 [1986]
Und irgendwann diktierte ich in ADN einer Typistin einen Artikel über München ins Stenogramm.
Klemperer, Victor: [Tagebuch] 1947. In: ders., So sitze ich denn zwischen allen Stühlen, Berlin: Aufbau-Verl. 1999 [1947], S. 375
Zitationshilfe
„ADN“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/ADN>, abgerufen am 25.02.2021.
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