Abzug, der
GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Abzug(e)s · Nominativ Plural: Abzüge
Aussprache
Worttrennung Ab-zug
Grundformabziehen
Wortbildung
mit ›Abzug‹ als Erstglied:
Abzugfeder
· Abzuggewicht · Abzughahn · Abzughebel · Abzugloch · Abzugsbügel · Abzugschacht · Abzugsfeder · Abzugsgewicht · Abzugsgraben · Abzugshahn · Abzugshaube · Abzugshebel · Abzugskamin · Abzugskanal · Abzugsleine · Abzugsloch · Abzugsrinne · Abzugsrohr · Abzugsschach · Abzugsschacht · Abzugsstrategie · abzugsfrei · abzugsfähig
· mit ›Abzug‹ als Letztglied: Bürstenabzug · Dunstabzug · Fahnenabzug · Farbabzug · Fotoabzug · Gasabzug · Gehaltsabzug · Gesamtabzug · Gewichtsabzug · Glanzabzug · Handabzug · Kellerabzug · Kinderabzug · Kochfeldabzug · Kontaktabzug · Korrekturabzug · Kursabzug · Lohnabzug · Luftabzug · Militärabzug · Preisabzug · Probeabzug · Punktabzug · Punkteabzug · Rauchabzug · Sonderausgabenabzug · Steuerabzug · Truppenabzug · Verlustabzug · Vorsteuerabzug · Wrasenabzug
· mit ›Abzug‹ als Letztglied: Bürstenabzug · Dunstabzug · Fahnenabzug · Farbabzug · Fotoabzug · Gasabzug · Gehaltsabzug · Gesamtabzug · Gewichtsabzug · Glanzabzug · Handabzug · Kellerabzug · Kinderabzug · Kochfeldabzug · Kontaktabzug · Korrekturabzug · Kursabzug · Lohnabzug · Luftabzug · Militärabzug · Preisabzug · Probeabzug · Punktabzug · Punkteabzug · Rauchabzug · Sonderausgabenabzug · Steuerabzug · Truppenabzug · Verlustabzug · Vorsteuerabzug · Wrasenabzug
Bedeutungsübersicht
eWDG
Bedeutungen
1.
das Fortziehen, Wegziehen
Grammatik: meist im Singular
a)
b)
Abflug
Beispiel:
der Abzug der Vögel im Herbst
c)
Beispiel:
der Abzug des Gewitters, Rauches
2.
Stelle des Wegziehens, Öffnung zum Entweichen
Beispiele:
der Abzug für den Rauch, das Gas, die Luft
der Abzug des Teiches (= Abfluss)
3.
Verminderung, Herabsetzung
Beispiele:
ein Abzug vom Gehalt, am Lohn, Etat, Gewicht
die Preise verstehen sich in bar, ohne Abzug
nach Abzug der Unkosten (von der Gesamtrechnung) (= nach Abrechnung der Unkosten (von der Gesamtrechnung))
papierdeutschdie Unkosten in Abzug bringen (= sie abziehen)
4.
Abgabe, Steuer
Grammatik: meist im Plural
Beispiele:
hohe, geringe, monatliche Abzüge vom Einkommen
jährliche Abzüge an Einkünften aus Grundbesitz, Vermietungen
ohne Abzüge
die Abzüge festsetzen, ausrechnen, einbehalten
5.
Feuerhebel an Schusswaffen
Beispiele:
er hatte den Finger am Abzug
der Abzug knackte
6.
Übertragung
a)
Kopie
Beispiel:
der Abzug des Films
b)
Abdruck
Beispiele:
der Abzug des Schriftsatzes
ein Abzug in (Druck)fahnen, zur Korrektur
der Abzug eines Kupferstiches
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
ziehen · ungezogen · abziehen · Abzug · abzüglich · anziehen · Anzug · anzüglich · aufziehen · Aufzug · ausziehen · Auszug · beziehen · Beziehung · beziehungsweise · Bezug · bezüglich · erziehen · Erzieher · Erziehung · nachziehen · Nachzügler · überziehen · Überzieher · Überzug · umziehen · Umzug · verziehen · Verzug · vollziehen · Vollzug · vorziehen · Vorzug · vorzüglich · zuziehen · zuzüglich
ziehen Vb. ‘mit Kraft zu sich her oder hinter sich her bewegen, zerren, zu ganzer Länge ausdehnen, aufziehen, züchten, sich fortbewegen’, reflexiv ‘sich dehnen, in die Länge erstrecken’; zusammen mit einem Substantiv dient ziehen häufig zur Umschreibung eines Verbalbegriffs, vgl. in Zweifel ziehen ‘bezweifeln’ (16. Jh.), Lehren ziehen ‘lernen’ (18. Jh.); ahd. ziohan (8. Jh.), mhd. ziehen, asächs. tiohan, mnd. tēn, tīen, mnl. tīen, afries. tiā, aengl. tēon, anord. (nur Part. Prät.) toginn ‘gezogen’, got. tiuhan ‘führen’ (germ. *teuhan). Außergerm. vergleichen sich griech. dadýssesthai (δαδύσσεσθαι) ‘zerrissen werden’, dé͞ukein (δεύκειν) ‘denken, nachdenken, Sorge tragen’, lat. dūcere ‘ziehen, schleppen, führen, leiten’, mkymr. dygaf (aus *dukami) ‘bringe’. Zugrunde liegt ie. *deuk- ‘ziehen’. Dazu gehören aus dem germ. Sprachbereich die unter Zaum, Zeug, Zeuge, zögern, Zögling, Zucht, zucken, zücken, Zug, Zügel behandelten Wörter sowie auch Herzog (eigentlich ‘Heerführer’, s. d.). Zum Part. Prät. gezogen in der Bedeutung ‘erzogen’ gehört ungezogen Adj. ‘unartig, ungehorsam’, ahd. ungizogan ‘noch nicht erzogen, unbändig’ (8. Jh.), mhd. ungezogen ‘ohne gehörige Bildung, unartig, zuchtlos’. – abziehen Vb. ‘durch Ziehen entfernen, herunterziehen, wegnehmen, weggehen, vermindern, subtrahieren’, ahd. abaziohan (9. Jh.), mhd. abeziehen; Abzug m. ‘Vorgang, Ergebnis des Abziehens, Weggang, abgezogener Betrag, Vorrichtung zum Ableiten’, mhd. abezuc; abzüglich Präp. (besonders in der Kaufmannssprache) ‘mit Abzug von, abgerechnet’ (19. Jh.), vgl. schon (md.) abezogelich (15. Jh.). anziehen Vb. ‘an sich heranziehen, straff ziehen, Kleidung anlegen’, mhd. aneziehen, auch ‘anklagen, beschuldigen’ (eigentlich ‘etw. als Beweis heranziehen’); Anzug m. ‘Vorwurf, Beschuldigung, Anmarsch, Ankunft’ (15. Jh.), im Anzuge sein ‘im Anmarsch sein, bevorstehen, beginnen’ (16. Jh.), ‘Kleidung’ (Ende 16. Jh., geläufig seit 18. Jh.), dann speziell ‘Jacke und Hose’, spätmhd. anzuc ‘Anzug (im Schachspiel)’; anzüglich Adj. ‘auf Unangenehmes, Peinliches anspielend, ungehörig, zweideutig’ (16. Jh.), vgl. anzügliche und schimpfliche Wort (17. Jh.), zu frühnhd. anzug ‘Vorwurf, Beschuldigung’ (s. oben); daneben auch im Sinne von ‘anziehend’ (Anfang 16. Jh., noch bei Goethe). aufziehen Vb. ‘durch Ziehen öffnen, in die Höhe ziehen, großziehen, erziehen, eine Feder spannen, ins Werk setzen, necken’, ahd. ūfziohan ‘emporziehen’ (um 1000), mhd. ūfziehen ‘sich erheben, in die Höhe ziehen, emporheben, auf-, erziehen, fördern, pflegen’; Aufzug m. ‘Vorrichtung zum Hochziehen, Hochfahren’, dann (ab 17. Jh.) ‘Aufmarsch, Festzug, Prozession’, mhd. ūfzuc ‘Vorrichtung zum In-die-Höhe- Ziehen, Aufschub, Anziehung, Einfluß’; Aufzug im Sinne von ‘Aufmachung’ (17. Jh.) ist eigentlich ‘die Art und Weise, wie man vor anderen aufzieht’, dann eingeschränkt auf ‘Kleidung’; die Bedeutung ‘Schauspielakt’ (seit 17. Jh.) stammt aus dem feierlichen Auftritt der Schauspieler zu Beginn eines Aktes. ausziehen Vb. ‘herausziehen, in die Länge ziehen, auseinanderziehen, ablegen, aus-, entkleiden, ausplündern, einen Auszug machen, exzerpieren, wegziehen, wegmarschieren, die Wohnung aufgeben’, ahd. ūʒziohan (9. Jh.), mhd. ūʒziehen ‘aus-, herausziehen, sich entfernen, in den Krieg ziehen, entkleiden, ausnehmen, befreien’; Auszug m. ‘das Ausziehen, Abmarsch, Auswanderung, Teilabschrift, Exzerpt, Extrakt’, mhd. ūʒzuc ‘Auszug, Einwand, Widerrede, Ausflucht, Ausnahme’. beziehen Vb. ‘auf, über etw. ziehen, (be)spannen, regelmäßig erhalten, in einen bestimmten Zusammenhang bringen’, reflexiv ‘sich berufen auf, verweisen auf’, ahd. biziohan ‘festbinden, über-, zusammenziehen, zusammenfügen, wegnehmen’ (8. Jh.), mhd. beziehen ‘zu etw. kommen, erreichen, überziehen, ein Kleid besetzen, füttern, an sich nehmen, einziehen’; Beziehung f. ‘Verbindung, innerer Zusammenhang, wechselseitiges Verhältnis, Bezug(nahme), Anspielung, Hinsicht’ (17. Jh.); beziehungsweise Konj. ‘oder vielmehr, genauer gesagt, im anderen Fall’ (Mitte 18. Jh.), älter beziehlicher Weise (17. Jh.); Bezug m. ‘Bezugnahme, Hinsicht, Beziehung, das Beziehen (von Waren), Überzug’ (Anfang 18. Jh.; Einzelbeleg schweiz. 1483); vgl. ahd. bizog ‘Decke’ (Hs. 11./12. Jh.), mhd. bezoc ‘Unterfutter’; bezüglich Adj. ‘sich auf etw. beziehend’ (vereinzelt 16. Jh., häufig seit Ende 18. Jh.); auch Präp. (19. Jh.). erziehen Vb. ‘jmdn., besonders ein Kind, geistig und charakterlich formen, seine Neigungen und Fähigkeiten entfalten’, ahd. irziohan ‘ziehen, aufziehen, erziehen’ (8. Jh.), mhd. erziehen, eigentlich ‘herausziehen’; die Bedeutung des Verbs steht seit ahd. Zeit unter dem Einfluß von lat. ēducāre ‘auf-, großziehen, ernähren, erziehen’; Erzieher m. (17. Jh., vereinzelt 15. Jh.), Erziehung f. (um 1500). nachziehen Vb. ‘hinter sich herziehen, fester anziehen, nachzeichnen, verstärken, nachfolgen’, ahd. nāhziohan (um 1000), mhd. nāchziehen; Nachzügler m. ‘wer verspätet eintrifft, Nachkömmling’, zuerst (1792) bei Goethe im Sinne von ‘hinter dem Heere zurückbleibender Soldat, Marodeur’, gebildet zu heute nicht mehr gebräuchlichem Nachzug ‘Nachhut eines Heeres’. überziehen Vb. (in trennbarer Verbindung) ‘ein Kleidungsstück über den Körper ziehen, (über etw. anderes) anziehen’ (17. Jh.); vgl. die Wendung jmdm. eins, ein paar überziehen ‘jmdm. einen Hieb, Hiebe versetzen, jmdn. schlagen’ (um 1600); (in untrennbarer Verbindung) ‘mit einem Überzug versehen, bedecken, bespannen’, auch mit Krieg überziehen ‘zum Kriegsschauplatz machen’, das Konto überziehen ‘mehr abheben, als auf dem Konto steht’; ahd. ubarziohan ‘verziehen’ (Hs. 12. Jh.), mhd. überziehen ‘über etw. ziehen, an sich ziehen, gewinnen, bedecken, überfallen, besetzen, übertreffen’; Überzieher m. ‘leichter Herrenmantel’ (Mitte 19. Jh.), früher ‘Überziehrock der Männerkleidung’ (18. Jh.); Überzug m. ‘auswechselbare Hülle, Bezug, dünne Decke, Schicht, Auflage’, auch frühnhd. überzog ‘Überfall, feindlicher Angriff’ (15. Jh.), ahd. ubarzug ‘Kleidungsstück’ (Hs. 13. Jh.). umziehen Vb. (trennbar) ‘in eine andere Wohnung ziehen, den Wohnsitz wechseln, ein anderes Kleid, einen anderen Anzug anziehen, die Kleidung wechseln’ (18. Jh.), älter ‘herum-, umherziehen, -schweifen, -wandern’ (Anfang 16. Jh.), (untrennbar) ‘sich um … herumbewegen, ziehend umkreisen, mit etw. rings umgeben, bedecken’, reflexiv ‘sich bewölken, beziehen’, mhd. umbeziehen ‘umgeben, -zingeln, überfallen, herumziehen’; Umzug m. ‘das Umherziehen, (feierlicher) Aufzug, Festzug’ (Anfang 16. Jh.), ‘Wohnungswechsel’ (19. Jh.). verziehen Vb. ‘durch Ziehen in eine vom Normalen, Üblichen abweichende Form bringen, verzerren, die Wohnung, den Wohnort wechseln, falsch, nicht in der richtigen Weise erziehen, verwöhnen, zu dicht stehende junge Pflanzen herausziehen, vereinzeln’, reflexiv ‘allmählich weiterziehen und verschwinden, sich (unauffällig) entfernen’, ahd. firziohan ‘wegnehmen, entziehen, falsch erziehen’ (8. Jh.), mhd. verziehen ‘auseinanderziehen, herausziehen, entfernen, hinziehen, aufschieben, verzögern’; Verzug m. ‘Verzögerung, Rückstand im Erfüllen einer Verpflichtung’, mhd. verzuc, verzoc, auch ‘Einspruch, Einwand’. vollziehen Vb. ‘in die Tat umsetzen, ausführen, vollstrecken’, reflexiv (seit 19. Jh.) ‘vor sich gehen, geschehen, ablaufen’, ahd. fol(l)aziohan ‘unterstützen helfen, vollenden’ (8. Jh.), mhd. vol(le)ziehen ‘vollständig ziehen, ausführen, unterstützen, gemäß verfahren, genügen, befriedigen’, eigentlich ‘etw. bis zum Ende, zum Ziele ziehen’; Vollzug m. ‘Verwirklichung, Ausführung, Vollstreckung’, mhd. volzuc. vorziehen Vb. ‘nach vorn ziehen, hervorziehen, vor etw. ziehen, bevorzugen, lieber mögen, für später Vorgesehenes auf einen früheren Zeitpunkt legen, zuerst in Angriff nehmen’, ahd. furiziohan ‘hervorziehen, vorbringen, etw., jmdn. vorziehen’ (10. Jh.), mhd. vür-, vorziehen (frühnhd. für-, vorziehen) ‘vorführen (Pferd), darlegen, anführen, geltend machen, vorenthalten’; Vorzug m. ‘Vergünstigung, Vorteil, Vorrang, Vorrecht’, mhd. vürzuc, vürzoc (frühnhd. Für-, Vorzug); auch im Sinne von ‘wertvolle, vortreffliche Eigenschaft, Vorzüglichkeit, gute Seite’ (seit 17. Jh.); vorzüglich Adj. ‘hervorragend, ausgezeichnet, vortrefflich’ (18. Jh.). zuziehen Vb. ‘durch Heranziehen schließen, zusammenziehen, festziehen, herbeirufen, von auswärts an den hiesigen Ort ziehen’, sich etw. zuziehen (z. B. etw. Übles, eine Krankheit, 18. Jh.), ahd. zuoziohan ‘anziehen, (die Bogensehne) spannen’ (um 1000), mhd. zuoziehen ‘zuziehen, zufügen, schließen, entgegenziehen, jmdm. zusetzen’; zuzüglich Präp. (besonders in der Kaufmannssprache) ‘hinzukommend, hinzuzurechnen’ (20. Jh.), wohl nach abzüglich (s. oben) gebildet.
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Abgaskanal ·
Abzug ·
Abzugsrohr ·
Esse ·
Kamin ·
Rauchfang ·
Schlot ·
Schornstein ●
Rauchfang österr.
Oberbegriffe |
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Assoziationen |
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Abbildung ·
Ablichtung ·
Abzug ·
Aufnahme ·
Bild ·
Bildnis ·
Foto ·
Fotoaufnahme ·
Fotografie ·
Lichtbild ●
Ausbelichtung fachspr. ·
Bildwerk (urheberrechtlich) fachspr. ·
Positiv fachspr. ·
Vergrößerung fachspr.
Unterbegriffe |
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Assoziationen |
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Abzug (Waffe) ·
Drücker
Assoziationen |
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(das) Abziehen ·
(das) Minus-Rechnen ·
Abzug ·
Subtraktion
Oberbegriffe |
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Assoziationen |
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Antonyme |
Oberbegriffe |
Assoziationen |
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Abschlag ·
Abzug ·
Aktionspreis ·
Nachlass ·
Preisabschlag ·
Preisabzug ·
Preisermäßigung ·
Preisnachlass ·
Preissenkung ·
Rabatt ·
Sonderpreis ·
herabgesetzter Preis
Assoziationen |
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Typische Verbindungen zu ›Abzug‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Abzug‹.
Amerikaner
Auflassung
Besatzungstruppe
Blauhelm
Bundeswehr
Entwaffnung
Inflation
Israeli
Kampftruppe
Kinderabzug
NATO-Truppe
Negativ
Negative
Sowjettruppe
Streitkraft
Truppe
US-Armee
US-Atomwaffe
US-Soldat
US-Streitkräfte
US-Truppe
baldig
bedingungslos
schrittweise
sofortig
steuerlich
stufenweise
vollständig
überhastet
überstürzt
Verwendungsbeispiele für ›Abzug‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Mit richtigem Filter jedoch geht die Freude in einen lebenslänglichen Abzug über.
[Spoerl, Alexander: Mit der Kamera auf du, München: Piper 1957, S. 98]
Auch dieser Abzug wäre Lohn, nur eben dem Arbeiter genommener Lohn.
[Schumpeter, Joseph: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, Berlin: Duncker u. Humblot 1997 [1912], S. 218]
Für die Anlage der Abzüge hatte ich ein sehr einfaches System ausgedacht.
[Fischer, Emil: Aus meinem Leben. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1922], S. 12215]
Da sie einen Sturm, der schwere Verluste drohte, nicht wagen wollten, gewährten sie ihnen freien Abzug.
[Meyer, Eduard: Geschichte des Altertums, Bd. IV,1. In: Geschichte des Altertums, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1901], S. 23914]
Frieden erfordere daher den vollständigen israelischen Abzug aus allen besetzten arabischen Gebieten.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [2000]]
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