Thesaurus
Synonymgruppe
Adelsrang
·
Adelstitel
Verwendungsbeispiele für ›Adelsrang‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Aber auch die Beatles hatten um diese Zeit noch keine Pilzköpfe, keinen Adelsrang und kein Geld, alles war offen.
[Die Welt, 25.08.2001]
Es war Sache des Kaisers, dem Volke Zugang zu niederen Adelsrängen zu gewähren.
[Hulsewé, A. F. P: China im Altertum. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 28903]
Ein besonderer Vorteil der Adelsränge war, daß man sich mit ihrem Erwerb von Strafen und Bußen loskaufen konnte.
[Hulsewé, A. F. P: China im Altertum. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 28760]
Alle anderen Adelsränge stellten lediglich Ehrentitel ohne Anspruch auf Grundbesitz dar.
[Hulsewé, A. F. P: China im Altertum. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 28760]
Dabei hatte sich der Sohn eines Wiener Hutmachers während der Überfahrt von Europa in die USA anno 1909 selbst in den Adelsrang erhoben.
[Die Welt, 20.01.2006]
Zitationshilfe
„Adelsrang“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Adelsrang>.
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