Sein Fall sei Pech, bedauerlich, doch ohne Interesse für die Allgemeinheit, untragisch.
[Feuchtwanger, Lion: Erfolg. In: ders., Gesammelte Werke in Einzelbänden, Bd. 6, Berlin: Aufbau-Verl. 1993 [1930], S. 125]
Er erfaßte es nur nicht als solches, und überdies nicht in seiner Allgemeinheit.
[Hartmann, Nicolai: Der Aufbau der realen Welt, Berlin: de Gruyter 1940, S. 946]
Sie hielt es wie andere Kenner der geistigen Welt nicht für möglich, gewisse tiefere Lehren der Allgemeinheit mitzuteilen.
[Steiner, Rudolf: Mein Lebensgang, Eine nicht vollendete Autobiographie. In: Oliver Simons (Hg.), Deutsche Autobiographien 1690 - 1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1925], S. 325]
Im Sinne der Allgemeinheit wird das Wort gebraucht vom Tode, der alle trifft, der gemeine Tod, die gemeine Sucht.
[Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. In: Bertram, Mathias (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1910], S. 10536]
Nach 20 Jahren kann die Allgemeinheit über das patentierte Wissen frei verfügen.
[C't, 2000, Nr. 25]