Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Ameisenbär, der

Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Ameisenbären · Nominativ Plural: Ameisenbären
Aussprache 
Worttrennung Amei-sen-bär
Wortzerlegung Ameise Bär
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

(in Mittel- und Südamerika beheimatetes) Ameisen und Termiten fressendes Säugetier mit röhrenförmig ausgebildeter Schnauze

Typische Verbindungen zu ›Ameisenbär‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Ameisenbär‹.

Verwendungsbeispiele für ›Ameisenbär‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Der Ameisenbär ist das liebste Tier, was man sich denken kann. [Süddeutsche Zeitung, 10.08.1999]
Draußen vor der Tür wartet nicht allein, wie uns beharrlich versichert wird, der Ameisenbär. [Süddeutsche Zeitung, 09.01.2001]
Seit zwanzig Jahren züchtet er Große Ameisenbären; jetzt scheint ihm erstmals die Aufzucht des kleineren Artgenossen zu gelingen. [Die Zeit, 15.07.1994, Nr. 29]
Der Großmeister ist zurückgewichen; das strahlende Wesen nimmt die Huldigung des Ameisenbären entgegen. [Die Zeit, 08.12.1989, Nr. 50]
Die Geschichte von Thesi, dem Ameisenbär, endet an einer für Thesi erfreulichen Stelle. [Die Zeit, 05.12.1986, Nr. 50]
Zitationshilfe
„Ameisenbär“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Ameisenb%C3%A4r>.

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