Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Ameisenei, das

Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Ameisenei(e)s · Nominativ Plural: Ameiseneier
Aussprache 
Worttrennung Amei-sen-ei
Wortzerlegung Ameise Ei

Verwendungsbeispiele für ›Ameisenei‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Von den wirklichen Ameiseneiern würden seine gefiederten Freunde nicht sobald satt werden. [Frisch, Karl von: Du und das Leben, Berlin: Verlag d. Druckhauses Tempelhof 1947 [1947], S. 208]
Alle Würzburgerinnen seien wie seine Mutter, sagt er, und dabei werden seine Augen klein wie Ameiseneier. [Süddeutsche Zeitung, 24.08.2002]
Der sammelte Ameiseneier als Fischfutter, lud sie auf seine Karre und zog damit los nach Berlin. [Heller, Gisela: Märkischer Bilderbogen, Berlin: Berlin Verlag der Nation 1978, S. 54]
In die Dosen wandern neuerdings Heuschrecken, Skarabäen, Seidenraupen und Ameiseneier. [Süddeutsche Zeitung, 07.08.2000]
Die religiöse Ehrfurcht vor dem kleinsten Ameisenei trübt bei ihnen allen wie auch bei Hopkins nicht den Blick, im Gegenteil. [Die Zeit, 04.11.1994, Nr. 45]
Zitationshilfe
„Ameisenei“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Ameisenei>.

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