Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Anbringung, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Anbringung · Nominativ Plural: Anbringungen
Aussprache 
Worttrennung An-brin-gung
Wortzerlegung anbringen -ung

Typische Verbindungen zu ›Anbringung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Anbringung‹.

Verwendungsbeispiele für ›Anbringung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Sie wende sich jedoch gegen staatlichen Zwang zur Anbringung von Kreuzen. [Süddeutsche Zeitung, 27.10.1995]
Tatsächlich wurde nur der staatliche Zwang zur Anbringung des Kreuzes für verfassungswidrig erklärt. [Süddeutsche Zeitung, 11.08.2000]
Mit diesen Überlegungen kann allerdings noch nicht hinreichend die hier bestehende Anordnung zur Anbringung von Kreuzen in staatlichen Schulen gerechtfertigt werden. [Süddeutsche Zeitung, 19.08.1995]
Bei der Gestaltung des Raumes wurde konsequent auf die Anbringung religiöser Symbole verzichtet. [Die Welt, 22.09.2000]
Vorzugsweise dienen die Enden des Kreuzes zur Anbringung der Evangelistensymbole. [o. A.: Lexikon der Kunst – A. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1987], S. 824]
Zitationshilfe
„Anbringung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Anbringung>.

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