Behaltet mich lieb und in gutem Andenken, dann werde ich auch nach meinem Tode weiterleben.
[Brief von Heinz Marcuse vom 27.09.1914. In: Witkop, Philipp (Hg.), Kriegsbriefe gefallener Studenten, München: Müller 1928 [1914], S. 232]
Und den Alten hier was unterbrichst du ihn in seinem unaufhörlichen Andenken?
[Rilke, Rainer Maria: [Gewitter-Segen]. In: Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, Berlin: Directmedia Publ. 1998 [1914], S. 2200]
Ich bitte, sich zum ehrenden Andenken der Bremischen Toten von den Sitzen zu erheben.
[o. A.: Amtseinführung des Reichsstatthalters Carl Röver in Bremen, 13.05.1933]
In ihrem publizistischen Eintreten für das Andenken an ihren Vater blieb sie nicht immer objektiv.
[Goebels, Franzpeter: Wieck (Familie). In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1968], S. 10030]
Dem Andenken der Revolution 1905 widmete S. die 1927 voll.
[o. A.: Lexikon der Kunst - S. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1994], S. 34255]