Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Anreger, der

Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Anregers · Nominativ Plural: Anreger
Aussprache [ˈanʀeːgɐ]
Worttrennung An-re-ger
Wortzerlegung anregen -er1
Wortbildung  mit ›Anreger‹ als Letztglied: Appetitanreger

Thesaurus

Synonymgruppe
Anreger · Reizgeber · Signalgeber · Stimulator

Typische Verbindungen zu ›Anreger‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Anreger‹.

Verwendungsbeispiele für ›Anreger‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Als Anreger nimmt dieser frühe Musiker in der Geschichte der mexikanischen Musik einen achtbaren Platz ein. [Pahlen, Kurt: Paniagua. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1962], S. 43499]
Dabei hatte die ägyptische Religion, immerhin einer der zentralen Anreger auch des jüdischen Glaubens, die Tiere für heilig erklärt. [Die Zeit, 26.04.1996, Nr. 18]
Die Lehrer mögen respektable Anreger für ihn gewesen sein, aber geformt hat er sich selbst. [Die Zeit, 25.08.1967, Nr. 34]
Er gehört nicht nur zu den großen universalen Künstlern seiner Zeit, sondern auch zu den bedeutendsten Anregern des Jahrhunderts. [Eller, Rudolf: Vivaldi. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1966], S. 17422]
Er wird damit zum bedeutendsten Anreger der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung überhaupt. [Wendt, S.: Wohlfahrtsstaat. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 24604]
Zitationshilfe
„Anreger“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Anreger>.

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