Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Ansässigkeit, die

Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache 
Worttrennung An-säs-sig-keit
Wortzerlegung ansässig -keit

Verwendungsbeispiele für ›Ansässigkeit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die schreibt zur Ausübung des Wahlrechts eine zumindest vierjährige Ansässigkeit vor. [Die Welt, 30.11.1999]
So soll die Länge der Ansässigkeit in Siedlungen berücksichtigt werden. [Die Welt, 27.07.2004]
Wenn überall beliebig viel Energie billig zu haben wäre, brauchten wir uns mit Ansässigkeit im Naturzusammenhang keine Mühe zu geben. [o. A.: Der alltägliche Heizungswahn. In: Bild der Wissenschaft auf CD-ROM, Stuttgart: Dt. Verl.-Anst. 1999 [1998]]
Bürger beider Staaten erhalten paritätische Rechte auf den Gebieten des Handels, der Schiffahrt, der Investition, der Ansässigkeit sowie der kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungsarbeit. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1966]]
Gleichzeitig wird der prozentuale Zuschlag für Ansässigkeit im Punktekatalog zur Ermittlung der Dringlichkeit verdoppelt. [Süddeutsche Zeitung, 02.12.1994]
Zitationshilfe
„Ansässigkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Ans%C3%A4ssigkeit>.

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