Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Arbeitsdrang, der

Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Arbeitsdrang(e)s · wird nur im Singular verwendet
Worttrennung Ar-beits-drang
Wortzerlegung Arbeit Drang

Verwendungsbeispiele für ›Arbeitsdrang‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Danach ergreift mich ein seltsamer Arbeitsdrang, vermutlich eine Form von Dankbarkeit. [Genazino, Wilhelm: Die Liebesblödigkeit, München, Wien: Carl Hanser Verlag 2005, S. 40]
Mit neuerwachtem Arbeitsdrang warf ich mich meinem wissenschaftlichen Studium in die Arme. [Berliner Tageblatt (Morgen-Ausgabe), 09.03.1922]
Und mit so viel Wissensgier und Arbeitsdrang war ich geladen, daß die langen Junitage nicht ausreichten, um ihrer Herr zu werden. [Sudermann, Hermann: Das Bilderbuch meiner Jugend. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1922], S. 966]
Zwar meine Assistenten hatten sich von meinem Arbeitsdrang ergreifen lassen und begannen ganz wackere Beiträge zu liefern. [Ostwald, Wilhelm: Lebenslinien. Eine Selbstbiographie, 3 Teile. In: Simons, Oliver (Hg.), Deutsche Autobiographien 1690 – 1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1927], S. 39464]
Zitationshilfe
„Arbeitsdrang“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Arbeitsdrang>.

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