Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Arbeitseinkommen, das

Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Arbeitseinkommens · Nominativ Plural: Arbeitseinkommen
Aussprache 
Worttrennung Ar-beits-ein-kom-men
Wortzerlegung Arbeit Einkommen
eWDG

Bedeutung

Beispiele:
wie hoch ist sein Arbeitseinkommen?
das Arbeitseinkommen versteuern
das Arbeitseinkommen der Ehefrau

Typische Verbindungen zu ›Arbeitseinkommen‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Arbeitseinkommen‹.

Verwendungsbeispiele für ›Arbeitseinkommen‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Sie sehen das für sich als ein Arbeitseinkommen, Besitzer der Anlagen sind sie sowieso nicht. [Die Zeit, 06.05.2002, Nr. 18]
Die Unterstützung richtet sich nämlich stets nach dem letzten Arbeitseinkommen. [Die Zeit, 23.05.1980, Nr. 22]
Dabei sind die Gewinne in den letzten Jahren stärker gewachsen als die Arbeitseinkommen. [Die Zeit, 17.07.1970, Nr. 29]
Eine Verrechnung etwa mit dem Arbeitseinkommen ist aber nicht möglich. [Der Tagesspiegel, 06.11.2002]
Vor einem Jahr waren noch 20000 Personen mehr ohne Job und Arbeitseinkommen. [Süddeutsche Zeitung, 09.05.2001]
Zitationshilfe
„Arbeitseinkommen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Arbeitseinkommen>.

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