Arbeitsmensch, der
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Arbeitsmensch‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Mein Vater ist allerdings auch ein wahnsinniger Arbeitsmensch, und ich bin ein Familienmensch.
[Die Zeit, 04.02.2008, Nr. 05]
Müde Arbeitsmenschen räumen schweigend ihre Päckchen auf das schwarze Fließband, und nur die Kassiererinnen sprechen.
[Süddeutsche Zeitung, 02.08.1997]
Aus sozialhygienischen Gründen werden in einer fiktiven Welt die Arbeitslosen und die Alten von den Arbeitsmenschen getrennt, isoliert.
[Süddeutsche Zeitung, 23.03.1994]
Mit dem dritten Sektor war einmal der Dienstleistungssektor gemeint; gemeint waren Arbeitsmenschen wie Anna und Martha und Ludwig und Xana.
[Süddeutsche Zeitung, 18.05.2001]
Der rastlose Arbeitsmensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen, und abends ist erzu müde dazu.
[Tange, Ernst Günter: Zitatenschatz für Lebenskünstler, Frankfurt a. M.: Eichborn 2000, S. 20]
Zitationshilfe
„Arbeitsmensch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Arbeitsmensch>.
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