Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Arbeitsstil, der

Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Arbeitsstil(e)s · Nominativ Plural: Arbeitsstile
Aussprache 
Worttrennung Ar-beits-stil
Wortzerlegung Arbeit Stil
eWDG

Bedeutung

Beispiele:
den (bisherigen) Arbeitsstil ändern
einen neuen, kollektiven Arbeitsstil entwickeln
die Verbesserung des Arbeitsstils

Typische Verbindungen zu ›Arbeitsstil‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Arbeitsstil‹.

Verwendungsbeispiele für ›Arbeitsstil‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Beamte sind aber, ungeachtet tatsächlicher Grenzüberschreitungen, nach ihrer rechtlichen Stellung und dem spezifisch bürokratischen Arbeitsstil, der ihre Tätigkeit bestimmt, gerade das Gegenteil von politischen Beratern. [Böckenförde, Ernst-Wolfgang: Die Organisationsgewalt im Bereich der Regierung, Berlin: Duncker u. Humblot 1964, S. 182]
Ihr Unternehmen hilft Angestellten dabei, ihren Arbeitsstil an die elektronischen Medien anzupassen. [Die Welt, 11.05.2002]
Aber in Wirklichkeit kann man sich mit so einem Arbeitsstil nicht mehr auf die wichtigsten Dinge konzentrieren. [Scherzer, Landolf: Der Erste, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2001 [1988], S. 151]
Aber auch auf anderen Gebieten unserer Arbeit macht sich der neue Arbeitsstil bemerkbar. [Alex-Spiegel, 1958, Nr. 14]
Um das alles bewältigen zu können, entwickelte er einen eigenen Arbeitsstil. [Die Zeit, 04.04.1975, Nr. 15]
Zitationshilfe
„Arbeitsstil“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Arbeitsstil>.

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