Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Arbeitsvergütung, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Arbeitsvergütung · Nominativ Plural: Arbeitsvergütungen
Worttrennung Ar-beits-ver-gü-tung
Wortzerlegung Arbeit Vergütung
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

Vergütung für geleistete Arbeit

Verwendungsbeispiele für ›Arbeitsvergütung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Diese Einkommensgröße enthält also noch die an die LPG‑Mitglieder zu zahlenden Arbeitsvergütungen. [Zimmermann, Hartmut (Hg.): DDR-Handbuch – A. In: Enzyklopädie der DDR, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1985], S. 1020]
Das Gericht sprach ihm den Lohnfortzahlungsanspruch ab, obwohl die Arbeitsvergütung gemeinhin auch dann weiterbezahlt werden muß, wenn die Arbeitsunfähigkeit durch einen Sportunfall verursacht worden ist. [Die Zeit, 20.11.1970, Nr. 47]
Doch eigentlich ist die Frage nach der früheren Arbeitsvergütung unzulässig, zitieren Hesse und Schrader den Richter am Bayerischen Landessozialgericht, Eckehart Stevens Bartol. [Die Welt, 23.06.2001]
Als Ergebnis langer Nachforschung besitze die BKP nun nneue Regelmechanismen der Wirtschaft, ein neues Verfahren der Zuteilung sozialistischen Eigentums und einen neuen Weg der Arbeitsvergütung. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1988]]
Zitationshilfe
„Arbeitsvergütung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Arbeitsverg%C3%BCtung>.

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