Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Armlehne, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Armlehne · Nominativ Plural: Armlehnen
Aussprache 
Worttrennung Arm-leh-ne
Wortzerlegung Arm Lehne
Wortbildung  mit ›Armlehne‹ als Letztglied: Mittelarmlehne
eWDG

Bedeutung

seitliche Lehne eines Sessels
Beispiel:
die Arme, Hände auf die Armlehnen stützen

Typische Verbindungen zu ›Armlehne‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Armlehne‹.

Verwendungsbeispiele für ›Armlehne‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Man müßte die Armlehnen wegnehmen, vielleicht brechen sie auch eines Tages von allein, fallen seitlich ab. [Rasp, Renate: Ein ungeratener Sohn, Köln: Kiepenheuer & Witsch 1967, S. 174]
Er singt im Sitzen, mit übereinander geschlagenen Beinen, die Hände auf den Armlehnen. [Die Zeit, 12.01.2006, Nr. 03]
Und empfindsame Herren werden die Armlehne noch abends im Bett spüren. [Die Zeit, 23.07.1971, Nr. 30]
Die Hände auf die Armlehnen gestützt, beantwortete er bereitwillig meine Fragen. [Die Zeit, 18.10.1968, Nr. 42]
Immer wieder zerrten sie an den Armlehnen ihrer Sitze, doch nichts bewegte sich. [Süddeutsche Zeitung, 15.02.2003]
Zitationshilfe
„Armlehne“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Armlehne>.

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