Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Artunterschied, der

Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Artunterschied(e)s · Nominativ Plural: Artunterschiede
Aussprache 
Worttrennung Art-un-ter-schied
Wortzerlegung Art Unterschied

Verwendungsbeispiele für ›Artunterschied‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Der wichtigste hier in Betracht kommende Artunterschied der Werte ist der zwischen natürlich und übernatürlich. [Johannesson, R.: Gemeinschaft und Individuum. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1958], S. 2205]
Durch ihre Summation ergäben sich schließlich größere Unterschiede, eben unsere Artunterschiede. [Hirschberger, Johannes: Geschichte der Philosophie, Bd. 2: Neuzeit und Gegenwart. In: Bertram, Mathias (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1952], S. 1990]
Es gibt sehr viele Artunterschiede und möglicherweise auch Ungenaugkeiten in der Ausdeutung der Ergebnisse. [Hanke, W.: Neurohormonelle Systeme der Vertebraten. In: Dudel, Josef u. a. (Hgg.) Neurowissenschaft, Berlin: Springer 1996, S. 263]
Weiterhin bestehen erhebliche Artunterschiede in der jeweiligen Steroidabhängigkeit von Komponenten des Sexualverhaltens. [Gahr, Manfred: Neurale Grundlagen von Motivation und Emotion. In: Dudel, Josef u. a. (Hgg.) Neurowissenschaft, Berlin: Springer 1996, S. 471]
Zitationshilfe
„Artunterschied“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Artunterschied>.

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