Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Atemlosigkeit, die

Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache 
Worttrennung Atem-lo-sig-keit
Wortzerlegung atemlos -igkeit
eWDG

Bedeutung

entsprechend der Bedeutung von atemlos

Typische Verbindungen zu ›Atemlosigkeit‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Atemlosigkeit‹.

Verwendungsbeispiele für ›Atemlosigkeit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Solche Gags leben von der Atemlosigkeit, zum längeren Nachdenken sind sie nicht geeignet. [Süddeutsche Zeitung, 29.04.1997]
Doch seit neuestem mischen sich nachdenkliche Töne in die schrille Atemlosigkeit. [Die Welt, 22.05.1999]
Früher wirkte das so, als müsse er sich in die Atemlosigkeit fragmentarischer Sätze stürzen, um irgendwann doch ein Ende zu finden. [Süddeutsche Zeitung, 10.08.2002]
Am Ende würgt Melancholie der vorangegangenen Atemlosigkeit geradezu die Luft ab. [Die Zeit, 12.06.2012, Nr. 19]
Damals gehörte uns die Welt, für ein paar abenteuerliche Jahre am Rande der Atemlosigkeit, die erste Hälfte der Sechziger. [Süddeutsche Zeitung, 15.03.2003]
Zitationshilfe
„Atemlosigkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Atemlosigkeit>.

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