Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Aufbahrung, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Aufbahrung · Nominativ Plural: Aufbahrungen
Aussprache 
Worttrennung Auf-bah-rung
Wortzerlegung aufbahren -ung
Wortbildung  mit ›Aufbahrung‹ als Erstglied: Aufbahrungshalle

Typische Verbindungen zu ›Aufbahrung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Aufbahrung‹.

Verwendungsbeispiele für ›Aufbahrung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Zwei wie zur Aufbahrung gedeckte Betten links und rechts scheinen die dunkle Gestalt in das Zimmer zurückzuziehen. [Süddeutsche Zeitung, 01.04.2003]
Er hatte die letzten Tage bei ihm verbracht, das Wegdämmern beobachtet, den schwarzen, geschwollenen Hals gefühlt, bei seiner Aufbahrung geholfen. [Die Zeit, 20.06.1997, Nr. 26]
Heute soll er den Leichnam der Frau für die Aufbahrung vorbereiten. [Die Zeit, 27.04.2009, Nr. 17]
Bestatterin Holz ermutigt zur Aufbahrung daheim, zwingend ist sie für sie aber nicht. [Süddeutsche Zeitung, 24.11.2001]
Bisher hat sie 2000 Leichen exhumiert und für die Aufbahrung vorbereitet. [Die Zeit, 27.08.2001, Nr. 35]
Zitationshilfe
„Aufbahrung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Aufbahrung>.

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