Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Ausfüllung, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Ausfüllung · Nominativ Plural: Ausfüllungen
Aussprache 
Worttrennung Aus-fül-lung
Wortzerlegung ausfüllen -ung

Typische Verbindungen zu ›Ausfüllung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Ausfüllung‹.

Verwendungsbeispiele für ›Ausfüllung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Ich gebe diesen Rahmen zugleich mit seiner heutigen sachlichen Ausfüllung. [Weber, Alfred: Neue Wissenschaft – Soziologie. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 19227]
Er hat seine Ausfüllung, hat nie viel geistiger gearbeitet, verdient ein bißchen Geld. [Klemperer, Victor: [Tagebuch] 1943. In: ders., Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 1999 [1943], S. 51]
Es bedarf noch in der verschiedensten Richtung der Ausfüllung und der Ergänzung. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1954]]
Auch dieser Begriff ist rasch schal geworden, seine Verwendung routiniert und seine Ausfüllung gedankenlos. [Die Zeit, 02.03.1984, Nr. 10]
Aber immer noch traten welche an den Tisch, die nichts verlangten, als die Ausfüllung ihrer Streikkarten. [Braun, Lily: Memoiren einer Sozialistin. In: Lehmstedt, Mark (Hg.) Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1911], S. 1452]
Zitationshilfe
„Ausfüllung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Ausf%C3%BCllung>.

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