Ausstaffierung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Ausstaffierung · Nominativ Plural: Ausstaffierungen
Aussprache
Worttrennung Aus-staf-fie-rung
Wortzerlegung ausstaffieren -ung
Thesaurus
Synonymgruppe
Aufmachung
·
Aufzug
·
Ausstaffierung
·
Ausstattung
·
Kostümierung
·
Outfit
·
Staat
●
Gewandung
geh.
·
Putz
geh., veraltet
Oberbegriffe |
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Assoziationen |
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Verwendungsbeispiele für ›Ausstaffierung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Aber sie taugt nicht zur historischen Ausstaffierung aktueller feministischer Positionen.
[Süddeutsche Zeitung, 24.06.2004]
Überdies geht die Ausstaffierung des Ladeabteils noch zusätzlich ins Geld.
[Die Welt, 01.04.2000]
Die malerische Ausstaffierung scheint den alten Revolutionär zu veredeln und den König zu schmücken, gewiß.
[Süddeutsche Zeitung, 10.11.1998]
Auf Dauer war zwar mit dem Unveränderlichen allein kein Auskommen, eine modische Ausstaffierung philosophischer Einsichten unumgänglich.
[Die Zeit, 10.09.2003, Nr. 37]
Die immer vorhandenen äußeren Anlässe, wütend oder traurig zu sein, dienen zur Ausstaffierung der privaten Misere.
[Die Zeit, 20.08.1982, Nr. 34]
Zitationshilfe
„Ausstaffierung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Ausstaffierung>.
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