Einrichtung, die Badeanstalten o. Ä. betreibt
Grammatik: meist im Plural
Kollokationen:
in Präpositionalgruppe/-objekt: Fachangestellte, Zuschüsse für Bäderbetriebe
Beispiele:
Die Bäderbetriebe hatten neun ihrer 27 Frei‑
und Sommerbäder verpachtet, um die finanziellen Risiken zu
reduzieren. [Die Welt, 04.06.2005]
Zudem legten Mitarbeiter von Kitas und Kliniken, von Stadtreinigung,
öffentlichem Nahverkehr, Wasser‑ und Bäderbetrieben
zeitweise die Arbeit nieder. [Süddeutsche Zeitung, 10.04.2018]
In Wahrheit heißt der Bademeister nämlich »Fachangestellter für
Bäderbetriebe«, das klingt nur nicht so gut. [Die Zeit, 25.07.2016 (online)]
Auf Beschluß des Abgeordnetenhauses hat zum 1. Januar der Berliner
Bäderbetrieb alle Saunaeinrichtungen in
Schwimmhallen übernommen. [Berliner Zeitung, 04.01.1996]