Bärchen, das
GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Bärchens · Nominativ Plural: Bärchen
Worttrennung Bär-chen
Wortbildung
mit ›Bärchen‹ als Letztglied:
Gummibärchen
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Herzblatt ·
Liebste(r) ●
Darling engl. ·
Herzallerliebster scherzhaft ·
Liebes Anredeform ·
(du) Traum meiner schlaflosen Nächte ugs., ironisch ·
Augenstern geh. ·
Babe ugs., engl. ·
Baby ugs., engl. ·
Beauty ugs., engl. ·
Bienchen ugs. ·
Bärchen ugs. ·
Engel ugs. ·
Engelchen ugs. ·
Engelmaus ugs. ·
Engelsschein ugs. ·
Gummibärchen ugs. ·
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Hasi ugs. ·
Hasibär ugs. ·
Hasibärchen ugs. ·
Hasili ugs. ·
Hasimaus ugs. ·
Hasipupsi ugs. ·
Herzbube ugs. ·
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Honey ugs., engl. ·
Hübsche ugs. ·
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Knuddelbär ugs. ·
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Knufelbär ugs. ·
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Knuffelchen ugs. ·
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Kuschelbär ugs. ·
Kuschelbärchen ugs. ·
Kuschelhase ugs. ·
Kuschelmaus ugs. ·
Kuschelmäuschen ugs. ·
Kuschelschnuppe ugs. ·
Kuscheltiger ugs. ·
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Liebling (Anrede) ugs. ·
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Mausi ugs. ·
Mäuschen ugs. ·
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Püppchen ugs. ·
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Schatzimaus ugs. ·
Schatzimausi ugs. ·
Schnecke ugs. ·
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Schnucke ugs. ·
Schnuckel ugs. ·
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Schätzchen ugs. ·
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Spatz ugs. ·
Spatzl ugs., bairisch ·
Spätzchen ugs. ·
Süße ugs. ·
Süßes ugs. ·
Täubchen ugs. ·
Zuckerpuppe ugs. ·
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Zuckerschnecke ugs. ·
Zuckerschnute ugs. ·
Zuckertäubchen ugs.
Oberbegriffe |
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Assoziationen |
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Typische Verbindungen zu ›Bärchen‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bärchen‹.
Verwendungsbeispiele für ›Bärchen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Möglicherweise kann das Bärchen noch im März erstmals ins Freie.
[Die Zeit, 23.03.2012 (online)]
Das possierliche Bärchen zeigte seine Zähne und ging auf die Bahn los.
[Hars, Wolfgang: Nichts ist unmöglich! Lexikon der Werbesprüche, München: Piper 2001 [1999], S. 98]
Für den Preis von 20 Mark soll ein zweites Bärchen finanziert werden.
[Die Welt, 23.12.1999]
Ob das putzige Bärchen aber morgen wirklich offiziell auf diesen oder doch einen anderen Namen getauft wird, ist noch offen.
[Die Zeit, 19.01.2008 (online)]
Ursprünglich wollte die US‑Regierung die Bärchen überhaupt nicht mehr ins Land lassen.
[Der Spiegel, 15.09.1986]
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