Verwendungsbeispiele für ›Bahnhofsgeschäft‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die Bahnhofsgeschäfte freuten sich über Umsatzzuwächse, besonders bei den Telephonkarten.
[Süddeutsche Zeitung, 26.05.1998]
Das Kulturkaufhaus will dennoch den Sonntagsverkauf beantragen und dies durch den Status als "Bahnhofsgeschäft" genehmigt bekommen.
[Der Tagesspiegel, 01.12.1998]
So nebenbei kann der Vermittlungsausschuß auch die Lage bereinigen, die mit der Trennung der Bahnhofsgeschäfte hinsichtlich ihrer Lage zur Bahnhofssperre geschaffen wurde.
[Die Zeit, 20.09.1951, Nr. 38]
Kein Ort war wohl zur Diskussion der Probleme des Bahnhofshandels geeigneter wie Hamburg wegen seiner Stellungnahme zu der vom Bundestag abgeänderten Bestimmung über die Bahnhofsgeschäfte.
[Die Zeit, 26.07.1951, Nr. 30]
Zitationshilfe
„Bahnhofsgeschäft“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bahnhofsgesch%C3%A4ft>.
alphabetisch vorangehend | alphabetisch nachfolgend |
---|---|
Bahnhofsgelände Bahnhofsgegend Bahnhofsgebäude Bahnhofsgastwirtschaft Bahnhofsgaststätte |
Bahnhofshalle Bahnhofshotel Bahnhofsmission Bahnhofsplatz Bahnhofsrestaurant |
Weitere Wörterbücher
- Deutsches Wörterbuch (¹DWB)
- Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB)
- Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)
Belege in Korpora
Referenzkorpora
Metakorpora
Zeitungskorpora
Webkorpora
Spezialkorpora
- DTA-Erweiterungen (1465–1969)
- Archiv der Gegenwart (1931–2000)
- Polytechnisches Journal
- Filmuntertitel
- Gesprochene Sprache
- DDR
- Politische Reden (1982–2020)
- Bundestagskorpus (1949–2017)
- A. v. Humboldts Publizistik (dt., 1790–1859)
- Nachrichten aus der Brüdergemeine (1819–1894)
- Der Neue Pitaval (1842–1890)