Typische Verbindungen zu ›Bauerei‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bauerei‹.
Verwendungsbeispiele für ›Bauerei‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Was einen so narrisch macht, ist auch nur die Bauerei der anderen.
[Süddeutsche Zeitung, 26.04.1995]
Zwar war es immer mal wieder laut und dreckig, doch "eigentlich haben wir gar nicht so viel von der Bauerei mitbekommen", sagt sie.
[Süddeutsche Zeitung, 03.12.2003]
Wir waren dagegen, weil es eine unglaubliche Bauerei gegeben hätte.
[Die Zeit, 02.12.2013, Nr. 48]
Das ist beweisbarer Quatsch – denn seine Bauerei hat er sich nicht zusammengepflügt, sondern zusammengeschrieben.
[Tucholsky, Kurt: An Hedwig Müller, 17.03.1934. In: ders., Kurt Tucholsky, Werke - Briefe - Materialien, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1934], S. 9668]
Ich weiß nicht, was nach der Bauerei von unserem Kabarett noch übrig geblieben sein wird.
[Süddeutsche Zeitung, 28.02.1996]
Zitationshilfe
„Bauerei“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bauerei>.
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