veraltend Ereignis, Begebenheit
Begebnis, das
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Begebnis‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Das unfertige Begebnis wird demnächst eingehender und technisch zufriedenstellender zu besichtigen sein.
[Die Zeit, 20.07.1962, Nr. 29]
Den ganzen Tag über pilgerte man zu der Stätte des großen Begebnisses hinaus.
[Klepper, Jochen: Der Vater, Gütersloh: Bertelsmann 1962 [1937], S. 370]
Dieses Begebnis ist zu schön, um verschwiegen zu werden, aber natürlich nicht schön genug, als daß man danach eine Regel aufstellen könnte.
[Die Zeit, 02.06.1961, Nr. 23]
Es wäre nicht schwer, von den damaligen Begebnissen einen großen Bogen zu den Ereignissen der Gegenwart zu schlagen.
[Die Zeit, 06.03.1959, Nr. 10]
Die ontologischen und formalen Verstrickungen in diesem Begebnis bin ich nicht imstande zu durchdenken.
[Die Zeit, 28.04.2005, Nr. 18]
Zitationshilfe
„Begebnis“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Begebnis>.
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