Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Beifallsruf, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Beifallsruf(e)s · Nominativ Plural: Beifallsrufe
Worttrennung Bei-falls-ruf
Wortzerlegung Beifall Ruf
eWDG

Bedeutung

Beispiel:
unter Beifallsrufen betrat der Redner das Podium

Verwendungsbeispiele für ›Beifallsruf‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Einige Delegierte brachen schon in stürmische Beifallsrufe aus, wenn nur sein Name genannt wurde. [Die Zeit, 07.05.1965, Nr. 19]
Ich stieg in den Saal hinunter, umbraust von Beifallsrufen und Schimpfworten. [Braun, Lily: Memoiren einer Sozialistin. In: Lehmstedt, Mark (Hg.) Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1911], S. 1683]
Der Flaggenwechsel wurde mit 21 Salutschüssen gefeiert, und die eingeborenen Yámana brachen in laute Beifallsrufe aus. [Die Welt, 19.07.2003]
Zitationshilfe
„Beifallsruf“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Beifallsruf>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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Wortverlaufskurve 1600−1999
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