Nebensächlichkeit
Beiläufigkeit, die
Duden, GWDS, 1999
Bedeutungen
a)
b)
Ungerührtheit, Nonchalance
c)
Nebenerscheinung
Typische Verbindungen zu ›Beiläufigkeit‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Beiläufigkeit‹.
Verwendungsbeispiele für ›Beiläufigkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Und diese Revolution des Kicherns vollzieht sich in aller Beiläufigkeit.
[Die Zeit, 30.05.1997, Nr. 23]
Die Beiläufigkeit ist aber oft auch gar nicht so beiläufig.
[Die Zeit, 05.09.2011, Nr. 36]
Die Beiläufigkeit, mit der auf diesen Text hingewiesen wird, kennzeichnet einen bereits erwähnten Mangel dieses Bandes.
[Die Zeit, 18.02.1974, Nr. 07]
Er schüttete das Engagement, auf das er hoffte, mit tausend Beiläufigkeiten aus.
[Die Zeit, 10.11.1972, Nr. 45]
Es gibt für den Dichter keine Beiläufigkeit, nicht im Schreiben und nicht im Sprechen.
[konkret, 1995]
Zitationshilfe
„Beiläufigkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Beil%C3%A4ufigkeit>.
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