Bemächtigung, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Be-mäch-ti-gung
Wortzerlegung
↗bemächtigen
↗-ung
Verwendungsbeispiele für ›Bemächtigung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Der Mann hat die Erfahrung der Bemächtigung ohne den aktiven Gebrauch seines Arschloches niemals.
Pilgrim, Volker Elis: Manifest für den freien Mann - Teil 1, Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 1983 [1977], S. 108
Das Bild ist damit zugleich Reflexion über einen Text mit historischer Dimension und dessen Bemächtigung.
Die Zeit, 03.03.1978, Nr. 10
Liebe artikuliert sich in der Anbetung des Stars, die Bemächtigung des Kinos in der Eroberung der Frauen.
Die Welt, 19.06.1999
Doch hinter diesen Praktiken lauern und wirken Traumata, und die Wunscherfüllung im Körperlichen umfasst zugleich andere Bemächtigungen.
Der Tagesspiegel, 19.10.2003
Die Warnung allerdings, der Fingerabdruck könne das Einfallstor für eine immer weitergehende Durchleuchtung, Kontrolle und Bemächtigung sein, ist bedenkenswert.
Süddeutsche Zeitung, 27.01.2004
Zitationshilfe
„Bemächtigung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bem%C3%A4chtigung>, abgerufen am 27.01.2021.
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