das Bemalen
Bemalung, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Be-ma-lung
Wortbildung
mit ›Bemalung‹ als Letztglied:
↗Deckenbemalung
·
↗Kriegsbemalung
Duden, GWDS, 1999
Bedeutungen
a)
b)
Farbschicht, Malerei, die an etw. angebracht ist
Thesaurus
Synonymgruppe
↗Anstrich
·
Bemalung
·
↗Lackierung
Oberbegriffe |
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Assoziationen |
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Typische Verbindungen zu ›Bemalung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bemalung‹.
Verwendungsbeispiele für ›Bemalung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Foster hatte nur die Bemalung zu verantworten, an der Form durfte er nichts verändern.
Die Zeit, 04.12.2008, Nr. 50
Erst vor einigen Jahren entschieden sie sich für eine graue Bemalung.
Süddeutsche Zeitung, 08.11.2001
Kein einziges Boot ist mit irgendeiner Bemalung in See gegangen.
o. A.: Einhundertsechsundzwanzigster Tag. Freitag, 10. Mai 1946. In: Der Nürnberger Prozeß, Berlin: Directmedia Publ. 1999 [1946], S. 20220
P. reagiert äußerst empfindlich auf Feuchtigkeit und muß vor der Bemalung auf einen Rahmen gespannt werden.
o. A.: Lexikon der Kunst - P. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1993], S. 18682
Daß dadurch Bemalung und bunter Schmuck nicht ausgeschlossen ist, bedarf kaum der Bemerkung.
Meyer, Eduard: Geschichte des Altertums, Bd. III. In: Geschichte des Altertums, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1901], S. 30333
Zitationshilfe
„Bemalung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bemalung>, abgerufen am 23.04.2021.
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