Sprache der Bengalen
Bengali
Worttrennung Ben-ga-li
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Bengali‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bengali‹.
Verwendungsbeispiele für ›Bengali‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Von den hundert Bänden in Bengali, die sein Werk ausmachen, ist das wenigste übersetzt.
[Die Zeit, 07.06.1951, Nr. 23]
Deutsch (100) steht erst an zehnter Stelle, noch hinter Bengali, Russisch, Portugiesisch und Japanisch.
[Die Zeit, 08.10.1993, Nr. 41]
Sie liegt in einem typischen Problemviertel, viele Eltern sind arbeitslos, und auf dem Schulhof ist ein Sprachengemisch von Portugiesisch bis Bengali zu hören.
[Die Zeit, 16.12.1999, Nr. 51]
Dieselben Züge wiederholten sich in der Literatur in Gujarati und Bengali.
[Majumdar, A. K.: Indien im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1964], S. 2469]
Die Bevölkerung spricht Bengali, ist von einer ausgeprägten ethnischen Eigenart und durch eine eigene Kultur, im wesentlichen ein Produkt der Monsunzone, einheitlich geprägt.
[Panikkar, Kavalam Madhava: Neue Staaten in Asien und Afrika. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 10134]
Zitationshilfe
„Bengali“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bengali>.
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