in Nordeuropa und Asien vorkommender, sperlingsgroßer Fink mit weißem Bürzel
Bergfink, der
Grammatik Substantiv (Maskulinum)
Aussprache
Worttrennung Berg-fink
eWDG
Bedeutung
Thesaurus
Verwendungsbeispiele für ›Bergfink‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
In strengen Wintern soll er früher, ähnlich wie der Bergfink heute noch, zu Tausenden eingefallen sein.
[Die Zeit, 14.04.1989, Nr. 16]
Der Schneefink nistet in den Alpen, erst dort, wo keine Bäume mehr wachsen, und der Bergfink ist nur im Winter zu Gast bei uns.
[Die Zeit, 07.03.1986, Nr. 11]
Zitationshilfe
„Bergfink“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bergfink>.
alphabetisch vorangehend | alphabetisch nachfolgend |
---|---|
Bergfilm Bergfex Bergfeuer Bergfestung Bergfeste |
Bergforelle Bergfried Bergfrälse Bergführer Berggebiet |
Weitere Wörterbücher
- Deutsches Wörterbuch (¹DWB)
- Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB)
- Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)
Belege in Korpora
Referenzkorpora
Metakorpora
Zeitungskorpora
Webkorpora
Spezialkorpora
- DTA-Erweiterungen (1465–1969)
- Archiv der Gegenwart (1931–2000)
- Polytechnisches Journal
- Filmuntertitel
- Gesprochene Sprache
- DDR
- Politische Reden (1982–2020)
- Bundestagskorpus (1949–2017)
- A. v. Humboldts Publizistik (dt., 1790–1859)
- Nachrichten aus der Brüdergemeine (1819–1894)
- Der Neue Pitaval (1842–1890)
- Briefe von Jean Paul (1781–1825)