Schein, Zettel, mit dem man etw. bestellt
Bestellschein, der
Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Bestellschein(e)s · Nominativ Plural: Bestellscheine
Worttrennung Be-stell-schein
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Bestellschein‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bestellschein‹.
Verwendungsbeispiele für ›Bestellschein‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Meistens reicht ihnen der Bestellschein nicht aus, weil sie viel öfter wollen, als man ankreuzen kann.
[Süddeutsche Zeitung, 30.07.1999]
Dem Schreiben, das der WELT vorliegt, ist auch ein Bestellschein beigelegt.
[Die Welt, 18.12.2004]
Dem widerspricht aber der Bestellschein, der dem Schreiben beigelegt ist.
[Die Welt, 18.12.2004]
Weil er für sie den Bestellschein ausfüllte und dabei ehrlich war, kam man ihm leicht auf die Spur.
[Süddeutsche Zeitung, 24.04.1995]
Aber dann hat Herr Bense einen Block mit Bestellscheinen in der Hand.
[Die Zeit, 08.03.1963, Nr. 10]
Zitationshilfe
„Bestellschein“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bestellschein>.
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