Fähigkeit zur Bildung
Bildungsfähigkeit, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Bildungsfähigkeit · Nominativ Plural: Bildungsfähigkeiten
Aussprache
Worttrennung Bil-dungs-fä-hig-keit
Wortzerlegung
↗bildungsfähig
↗-keit
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Bildungsfähigkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
In den ersten Jahren eines Kindes entscheidet sich die Bildungsfähigkeit eines Menschen.
Die Welt, 05.09.2003
Die Bildungsfähigkeit eines Kindes zeigt sich erst, wenn sie mit Aufgaben herausgefordert wird.
Die Zeit, 26.03.1965, Nr. 13
Auch Kinder, die wegen ihrer körperlichen oder geistigen Mängel zu den öffentlichen Hilfsschulen nicht zugelassen werden können, erfahren hier eine ihrer Bildungsfähigkeit entsprechende Förderung.
Gensichen, H.-W.: Schule und Kirche. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 40428
Die Verteilung dieser Stoffe richtet sich nach der sittlich-religiösen Vorstellungswelt und der Bildungsfähigkeit der Altersstufe.
Jahrbuch des Vereins für Wissenschaftliche Pädagogik, 1911, Bd. 43
Je höher die Wahrscheinlichkeit ist, dass Soldaten in Kriege im Ausland geschickt werden, desto höher müsste der Anspruch an die Bildungsfähigkeit des Soldaten sein.
Der Tagesspiegel, 18.11.2004
Zitationshilfe
„Bildungsfähigkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bildungsf%C3%A4higkeit>, abgerufen am 17.01.2021.
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