Fähigkeit zur Bildung
Bildungsfähigkeit, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Bildungsfähigkeit · Nominativ Plural: Bildungsfähigkeiten
Aussprache
Worttrennung Bil-dungs-fä-hig-keit
Wortzerlegung bildungsfähig -keit
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Bildungsfähigkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die Bildungsfähigkeit eines Kindes zeigt sich erst, wenn sie mit Aufgaben herausgefordert wird.
[Die Zeit, 26.03.1965, Nr. 13]
Die Bildungsfähigkeit eines Kindes zeigt sich erst, wenn sie durch Aufgaben herausgefordert wird.
[Die Zeit, 22.05.1964, Nr. 21]
In den ersten Jahren eines Kindes entscheidet sich die Bildungsfähigkeit eines Menschen.
[Die Welt, 05.09.2003]
Auch Kinder, die wegen ihrer körperlichen oder geistigen Mängel zu den öffentlichen Hilfsschulen nicht zugelassen werden können, erfahren hier eine ihrer Bildungsfähigkeit entsprechende Förderung.
[Gensichen, H.-W.: Schule und Kirche. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 40428]
Und diese Bildungsfähigkeit endet nicht regelmäßig bei einem Intelligenzquotienten von 75 oder gar 80, wie es neuerdings von manchen gewünscht wird.
[Die Zeit, 17.04.1964, Nr. 16]
Zitationshilfe
„Bildungsfähigkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bildungsf%C3%A4higkeit>.
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