Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Bord

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum), meist ohne Artikel · Genitiv Singular: Bord(e)s · Nominativ Plural: Borde · wird meist im Singular verwendet (meist nach Präposition)
Nebenform selten Bord · Substantiv (Neutrum)
Aussprache  [bɔʁt]
Wortbildung  mit ›Bord‹ als Erstglied: Bordarzt · Bordbesatzung · Bordbuch · Bordcase · Bordcomputer · Borddienst · Bordelektrik · Bordelektronik · Bordfernsehen · Bordfest · Bordflugzeug · Bordfunk · Bordfunker · Bordgerät · Bordinformation · Bordingenieur · Bordkante1 · Bordkapelle · Bordkarte · Bordkino · Bordküche · Bordliste · Bordmechaniker · Bordmittel · Bordnetz · Bordpersonal · Bordprogramm · Bordradar · Bordrakete · Bordrestaurant · Bordschütze · Bordseite · Bordsystem · Borduhr · Bordwache · Bordwaffe · Bordwand · Bordwerkzeug · Bordzeit · Bordzeitung · bordeigen
 ·  mit ›Bord‹ als Letztglied: Backbord · Freibord · Schiffsbord
 ·  mit ›Bord‹ als Binnenglied: hochbordig · steilbordig
ZDL-Vollartikel

Bedeutungen

1.
Innenraum eines Schiffes, Flugzeuges, Raumschiffs, U-Boots o. Ä.
Kollokationen:
in Präpositionalgruppe/-objekt: an Bord (sein) (= in einem Schiff, Flugzeug o. Ä. sein); an Bord gehen (= einsteigen), klettern; von Bord gehen (= aussteigen); jmdn., etw. an Bord (= auf ein Schiff, in ein Flugzeug o. Ä. ) holen, nehmen; jmdn., etw. an, von Bord bringen, schaffen
Beispiele:
Ein Segelboot mit zwei Masten, der Rumpf aus Holz, an Bord zwei Erwachsene und zwei Kinder. [Süddeutsche Zeitung, 17.06.2023]
2010 schoss die iranische Raumfahrtagentur nach eigenen Angaben eine Rakete ins All, an deren Bord eine Maus, eine Schildkröte und mehrere Insekten waren. [Der Spiegel, 04.02.2013 (online)]
Rettungshubschrauber, ein Schiff der Bundespolizei und andere Fähren holten von der Besatzung bis zu den Passagieren alle 235 Personen von Bord [einer brennenden Fähre]. [Kieler Nachrichten, 24.04.2023]
Am Montagvormittag flog der argentinische Papst auf dem Weg nach Schweden direkt über die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Wie in solchen Fällen üblich, ließ Franziskus von Bord seiner gecharterten Alitalia‑Maschine aus ein Grußtelegramm senden. [Der Standard, 31.10.2016]
An Bord des [U-Boots] U‑864, das von der britischen Kriegsmarine westlich von Fedje nahe der Stadt Bergen versenkt worden war, befinden sich 1857 Stahlflaschen mit flüssigem Quecksilber. [Der Bund, 15.02.2007]
Im Notfall gehen wir als blinde Passagiere an Bord. [Moers, Walter: Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär. Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 624]
An Bord gab es lauter Zweibettkammern, nur eine einzige mit vier Betten, die vor dem Maschinenraum im Bug lag. [Nadolny, Sten: Selim oder Die Gabe der Rede. München: Piper 1997 [1990], S. 123]
bildlich Ein Vollblutmusiker und Ehrenamtler mit so viel Herzblut und Leidenschaft – der geht nie wirklich von Bord. [Fränkischer Tag, 07.06.2023]
2.
Synonym zu Deck (1)
Beispiele:
Ein Fotograf hatte ihn auf dem Bord eines gestrandeten Fischerbootes platziert, es machte ein paar Mal Klick, D[…] lächelte. [Süddeutsche Zeitung, 22.08.2014]
Luftkanonen schossen von Bord des Forschungsschiffes RRS James Cook aus Druckwellen in Richtung Meeresboden. [Süddeutsche Zeitung, 04.05.2023]
Morgen würde er dahinreiten nach Neapel mit zehn erlesenen Mannen, und wiederkommen werden sie mit der Schönen [Beatrice aus Neapel] hoch auf dem Bord eines Schiffes – und es wird auch für sie eine Lust sein, unter Árpáds Sonne zu leben! [Landshuter Zeitung, 04.07.2016]
Er saß auf dem Bord eines der Fischerboote, die an Land gezogen waren. [Berliner Zeitung, 26.08.1972]
»Gut acht Jahre hab ich noch bis zur Rente, aber ich möchte schon, dass es danach weitergeht«, sagt T[…] und stützt sich auf das Bord seines Kahns. [Schweriner Volkszeitung, 26.04.2012] ungewöhnl. Genus
3.
Bordwand oder Reling eines Schiffes
Beispiele:
Mit einem Plumps versenkt Marie Z[…] den zylinderförmigen Tiefensensor mit Messsonden u. a. für Temperatur, Sauerstoff, Salzgehalt, CO₂, lehnt sich weit über Bord. [Bild am Sonntag, 26.06.2022]
Ein Mann liegt rücklings an Deck eines Segelboots, dessen Mast abgebrochen ist und dessen Segel schlaff über Bord hängt. [Die Welt, 18.10.2022]
Die Fähre »Tollerort« sei am Donnerstagmorgen auf der Linie 68 von Teufelsbrück zum Anleger des Airbuswerks unterwegs gewesen, als die Welle über Bord gegen die Scheiben rollte, hieß es. [Die Welt, 18.02.2022]
Das Schiff ist eine Insel, an der die deutsche und die ägyptische Lebenswirklichkeit sanft abprallen wie die Wellen des Nils am Rumpf des Schiffes. Ägypten, das ist nur ein Film, der neben dem Bord entlangläuft: in beschilften Uferstreifen, Silhouetten von Minaretten, von denen der Gebetsruf klingt, und spielenden Kindern am Wasser. [Welt am Sonntag, 20.09.2009]
Beim Matchrace‑Segeln reiht sich Bord an Bord. [Hamburger Abendblatt, 28.09.2006]
a)
Bord an Bord (= Seite an Seite, dicht nebeneinander)
Beispiele:
So wurde in der vorderen Gruppe über die ganze Distanz Bord an Bord gerudert, um dann fast gleichzeitig das Ziel zu erreichen. [Südkurier, 24.07.2003]
Somit kämpften die Zwillingsschwestern [Johanna und Marion Reichardt], die am qualifizierten Landesstützpunkt Leipzig bei Rüdiger Hauffe trainieren, erneut Bord an Bord um den Sieg. [Döbelner Allgemeine Zeitung, 26.06.2019]
Zwei Boote lagen bei jedem 45‑Sekunden‑Rennen Bord an Bord. [Kieler Nachrichten, 29.01.2018]
Liegen sie [U-Boote] […] im Hafen von Bar, in der kalten Sonne Bord an Bord, beide blankgeschrubbt, vor Kanonen strotzend, jeweils 92 Meter lang, dann wirkt die montenegrinische Marine wie ein Fremdkörper im eigenen Land. [Süddeutsche Zeitung, 24.01.2017]
Am anderen Seeufer, vor dem weißen Leuchtturm, sieht man Bord an Bord Hunderte von Segelbooten, deren kahle Maststangen eine unheimliche Palisade bilden. [Die Zeit, 16.10.1987]
b)
über Bord (= vom Schiffsdeck ins Wasser)
Kollokationen:
in Präpositionalgruppe/-objekt: über Bord gehen (= ins Wasser fallen), gespült werden ; jmdn., etw. über Bord werfen
Beispiele:
Bei rauer See auf dem Nordatlantik gingen gerade 60 Container über Bord. [Welt am Sonntag, 06.02.2022]
Unklar ist, ob ihr Boot gesunken ist oder ob Schlepper sie [algerische Flüchtlinge] zu weit von der Küste entfernt zwangen, über Bord zu springen. [Bild, 22.09.2021]
Ein von einer hohen Welle über Bord gespülter Fischer in Australien ist ohne Rettungsweste in sechs Stunden ans Ufer geschwommen und hat sich so aus eigener Kraft gerettet. [Der Bund, 17.02.2011]
[…] Schwärme von Haien drängelten sich dicht um den Schiffsrumpf und rissen sich um die Essensabfälle, die unablässig über Bord geworfen wurden. [Moers, Walter: Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär. Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 52]
Ehe ich um Hilfe schreien kann, spucke ich erst eine gehörige Menge Wasser aus. Ein anderer beobachtete vom Dampfer aus meinen Fall. »Hilfe! Mann über Bord [Neue Zeit, 11.07.1948]

letzte Änderung:

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Bord · Bord · Bordstein
Bord m. ‘Schiffsrand, Schiffsdeck’, in präpositionalen Fügungen ‘Schiff’, und Bord n. ‘Wand-, Bücherbrett’ bilden ursprünglich ein Wort neutralen Geschlechts. Beide sind in nd. Lautung mit unverschobenem d ins Nhd. eingegangen und stehen hier neben ererbtem Bort n. Ahd. bort n. (auch m.?) ‘(Schiffs)planke, -seite, Rand, Kante, Schild’ (9. Jh.), mhd. bort m. n. ‘Rand, Schiffsrand, Brett’, asächs. bord m. oder n. ‘(Schiffs)rand, Schild’, mnd. bōrt m. f. n. ‘Rand, Schiffsrand, Tisch, Brett, Planke’, mnl. boort, bort, nl. boord n. m. ‘Schiffsdeck, Brett, Rand’, afries. aengl. bord n. ‘Brett, (Schiffs)planke, Schiffsdeck, Tisch, Schild’, engl. board, anord. borð n. ‘Brett, Schiffsplanke, -seite, -rand, Tisch’, schwed. dän. bord ‘Schiffsdeck, Tisch, Rand’, got. fōtubaúrd n. ‘Fußbrett, -bank’; das gemeingerm. Wort *burda bedeutet ursprünglich das bestimmten Zwecken dienende ‘Brett’ bzw. das aus Brettern Gefertigte. Die Bedeutung ‘Rand’ geht offenbar von den oberen Seitenwänden des Schiffes aus. Für das Ahd. kommt auch eine Vermischung mit dem zur Wurzel ie. *bhar-, *bhor- ‘Hervorstehendes, Spitze’ gehörenden, also nicht verwandten ahd. brort ‘Rand, Kante, Schiffsbug, Schild’ (um 800) in Betracht. (Im Aengl. und Anord. kann eine solche Vermischung nicht stattgefunden haben, da aengl. brord ‘Stachel, Spitze, Keim’ und anord. broddr ‘Spitze’ semantisch zu weit abliegen.) Die seemännische Verwendung ‘Schiffsrand, -seite, -deck, Schiff’ dringt ins hd. Gebiet offensichtlich vom Norden, von den Küstengebieten her ein. Die Fügung an Bord ‘an Deck’ ist seit dem 15. Jh. bekannt; sie wird von der Luftfahrt übernommen; über Bord begegnet dagegen schon im 14. Jh. Etymologisch gehört schwundstufiges Bord entweder wie Brett (s. d.) zu einer dh-Erweiterung der Wurzel ie. *bher- ‘mit einem scharfen oder spitzen Werkzeug bearbeiten, schneiden’ (s. bohren) oder als endbetontes substantiviertes to-Partizip unmittelbar zur genannten Wurzel. – Bordstein m. ‘Randstein des Bürgersteigs’, älter ‘Randschiefer der Dachbedeckung’ (18. Jh.).

Typische Verbindungen zu ›Bord‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bord‹.

Zitationshilfe
„Bord“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bord#1>.

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Bord, das

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GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Bord(e)s · Nominativ Plural: Borde/Börde
Nebenform norddeutsch Bort · Substantiv · Genitiv Singular: Bort(e)s · Nominativ Plural: Borte/Börte/Börter
Aussprache  [bɔʁt]
Wortbildung  mit ›Bord‹/›Bort‹ als Erstglied: Bordbrett · Bordkante2 · Bordschwelle · Bordstein
 ·  mit ›Bord‹/›Bort‹ als Letztglied: Bachbord · Blumenbord · Bretterbord · Buchbord · Bücherbord · Dollbord · Fensterbord · Gläserbord · Klappbord · Küchenbord · Seitenbord · Straßenbord · Süllbord · Tellerbord · Wandbord · Wandbort · Wegbord

Bedeutungsübersicht

  1. 1. [landschaftlich] Brett, das an der Wand befestigt ist, um Dinge darauf aufzustellen, abzulegen
  2. 2. [veraltet, schweizerisch] Böschung, Rand
eWDG

Bedeutungen

1.
landschaftlich Brett, das an der Wand befestigt ist, um Dinge darauf aufzustellen, abzulegen
Beispiele:
ein breites, schmales Bord
das oberste, unterste Bord
auf einem kleinen Bord standen ein paar Väschen und einige Bücher
etw. auf ein Bord legen, von den Borden herunternehmen
um die Hüttenwand läuft ein Bord
2.
veraltet, schweizerisch Böschung, Rand
Schreibung: Bord; Grammatik: meist im Singular
Beispiele:
am Bord des Felsens
das rechte Bord des Baches
Er hebt sich an des Tisches Bord [ UhlandGlück v. Edenhall]
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Bord · Bord · Bordstein
Bord m. ‘Schiffsrand, Schiffsdeck’, in präpositionalen Fügungen ‘Schiff’, und Bord n. ‘Wand-, Bücherbrett’ bilden ursprünglich ein Wort neutralen Geschlechts. Beide sind in nd. Lautung mit unverschobenem d ins Nhd. eingegangen und stehen hier neben ererbtem Bort n. Ahd. bort n. (auch m.?) ‘(Schiffs)planke, -seite, Rand, Kante, Schild’ (9. Jh.), mhd. bort m. n. ‘Rand, Schiffsrand, Brett’, asächs. bord m. oder n. ‘(Schiffs)rand, Schild’, mnd. bōrt m. f. n. ‘Rand, Schiffsrand, Tisch, Brett, Planke’, mnl. boort, bort, nl. boord n. m. ‘Schiffsdeck, Brett, Rand’, afries. aengl. bord n. ‘Brett, (Schiffs)planke, Schiffsdeck, Tisch, Schild’, engl. board, anord. borð n. ‘Brett, Schiffsplanke, -seite, -rand, Tisch’, schwed. dän. bord ‘Schiffsdeck, Tisch, Rand’, got. fōtubaúrd n. ‘Fußbrett, -bank’; das gemeingerm. Wort *burda bedeutet ursprünglich das bestimmten Zwecken dienende ‘Brett’ bzw. das aus Brettern Gefertigte. Die Bedeutung ‘Rand’ geht offenbar von den oberen Seitenwänden des Schiffes aus. Für das Ahd. kommt auch eine Vermischung mit dem zur Wurzel ie. *bhar-, *bhor- ‘Hervorstehendes, Spitze’ gehörenden, also nicht verwandten ahd. brort ‘Rand, Kante, Schiffsbug, Schild’ (um 800) in Betracht. (Im Aengl. und Anord. kann eine solche Vermischung nicht stattgefunden haben, da aengl. brord ‘Stachel, Spitze, Keim’ und anord. broddr ‘Spitze’ semantisch zu weit abliegen.) Die seemännische Verwendung ‘Schiffsrand, -seite, -deck, Schiff’ dringt ins hd. Gebiet offensichtlich vom Norden, von den Küstengebieten her ein. Die Fügung an Bord ‘an Deck’ ist seit dem 15. Jh. bekannt; sie wird von der Luftfahrt übernommen; über Bord begegnet dagegen schon im 14. Jh. Etymologisch gehört schwundstufiges Bord entweder wie Brett (s. d.) zu einer dh-Erweiterung der Wurzel ie. *bher- ‘mit einem scharfen oder spitzen Werkzeug bearbeiten, schneiden’ (s. bohren) oder als endbetontes substantiviertes to-Partizip unmittelbar zur genannten Wurzel. – Bordstein m. ‘Randstein des Bürgersteigs’, älter ‘Randschiefer der Dachbedeckung’ (18. Jh.).

Typische Verbindungen zu ›Bord‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bord‹.

Verwendungsbeispiele für ›Bord‹, ›Bort‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Auf breiten Borden an den Wänden lagerte der Vorrat an Geschirr. [Ebner-Eschenbach, Marie von: Agave. In: Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1903], S. 5600]
Im Schrank hängt noch ein guter Sakko, im Bord steht noch ein Lederband. [Tucholsky, Kurt: Neujahrsgruß an die Geistigen Deutschlands. In: ders., Kurt Tucholsky, Werke – Briefe – Materialien, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1922], S. 28776]
Von diesem Zeitpunkt an waren alle an Bord zum Tode verurteilt. [Die Zeit, 25.11.1999, Nr. 48]
Und jetzt will ausgerechnet ein Bayer eine schöne Tradition über Bord werfen. [Die Zeit, 29.07.1999, Nr. 31]
Als erstes muß man alle moderne Technik über Bord werfen. [Die Zeit, 30.12.1998, Nr. 1]
Zitationshilfe
„Bord“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bord#2>.

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