Dieser Artikel ist nicht auf dem aktuellen Stand. Er wird im Rahmen des DWDS-Projekts von der Redaktion überarbeitet.
Bruch, der
Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Bruch(e)s · Nominativ Plural: Brüche
Aussprache [bʀʊχ]
Wortbildung
mit ›Bruch‹ als Erstglied:
Bruchband
·
Bruchbandage
·
Bruchbau
·
Bruchbude
·
Bruchei
·
Bruchfaltung
·
Bruchfeld
·
Bruchfestigkeit
·
Bruchfläche
·
Bruchgebirge
·
Bruchgefahr
·
Bruchglas
·
Bruchkante
·
Bruchlandung
·
Bruchlinie
·
Bruchoperation
·
Bruchpforte
·
Bruchpilot
·
Bruchrechnen
·
Bruchrechnung
·
Bruchreis
·
Bruchschaden
·
Bruchschokolade
·
Bruchstein
·
Bruchstelle
·
Bruchstollen
·
Bruchstrich
·
Bruchstück
·
Bruchteil
·
Bruchversuch
·
Bruchzahl
·
Bruchzone
·
bruchfest
·
bruchlos
·
bruchsicher
·
brüchig
· mit ›Bruch‹ als Letztglied: Achsbruch · Achsenbruch · Anschussbruch · Armbruch · Bankbruch · Bannbruch · Beckenbruch · Beinbruch · Bildbruch · Brikettbruch · Dammbruch · Darmbruch · Deichbruch · Deichselbruch · Dezimalbruch · Doppelbruch · Dualbruch · Duftbruch · Ehebruch · Eichenbruch · Eidbruch · Eidesbruch · Eingeweidebruch · Eisbruch · Ermüdungsbruch · Feldfriedensbruch · Fichtenbruch · Friedensbruch · Fährtenbruch · Gabelbruch · Gehirnbruch · Genickbruch · Gesetzesbruch · Glasbruch · Grabenbruch · Granitbruch · Gussbruch · Halsbruch · Hauptbruch · Hausfriedensbruch · Hodenbruch · Kabelbruch · Kalksteinbruch · Kettenbruch · Kieferbruch · Kiefernbruch · Knochenbruch · Knöchelbruch · Koalitionsbruch · Kontraktbruch · Landfriedensbruch · Leistenbruch · Leitbruch · Loyalitätsbruch · Längsbruch · Marmorbruch · Medienbruch · Nabelbruch · Narbenbruch · Nasenbeinbruch · Neubruch · Oberschenkelhalsbruch · Partialbruch · Pfefferminzbruch · Querbruch · Radbruch · Rahmenbruch · Rechtsbruch · Reifenbruch · Rippenbruch · Rohrbruch · Sandsteinbruch · Satzbruch · Schenkelbruch · Schenkelhalsbruch · Schieferbruch · Schienenbruch · Schiffbruch · Schiffsbruch · Schneebruch · Schokoladenbruch · Schrägbruch · Schädelbasisbruch · Schädelbruch · Schädeldachbruch · Schützenbruch · Siegelbruch · Skrotalbruch · Speichenbruch · Splitterbruch · Sprödbruch · Staffelbruch · Steinbruch · Steuerbruch · Stilbruch · Stimmbruch · Streikbruch · Strukturbruch · Sturmbruch · Tabubruch · Tagbruch · Tagesbruch · Torsionsbruch · Traditionsbruch · Treubruch · Treuebruch · Trümmerbruch · Verfassungsbruch · Verstrickungsbruch · Vertragsbruch · Vertrauensbruch · Verwahrungsbruch · Wadenbeinbruch · Waffelbruch · Warnbruch · Wartebruch · Wasserbruch · Wasserrohrbruch · Windbruch · Wirbelbruch · Wolkenbruch · Wortbruch · Zivilisationsbruch · Zwerchfellbruch
· formal verwandt mit: unverbrüchlich
· mit ›Bruch‹ als Letztglied: Achsbruch · Achsenbruch · Anschussbruch · Armbruch · Bankbruch · Bannbruch · Beckenbruch · Beinbruch · Bildbruch · Brikettbruch · Dammbruch · Darmbruch · Deichbruch · Deichselbruch · Dezimalbruch · Doppelbruch · Dualbruch · Duftbruch · Ehebruch · Eichenbruch · Eidbruch · Eidesbruch · Eingeweidebruch · Eisbruch · Ermüdungsbruch · Feldfriedensbruch · Fichtenbruch · Friedensbruch · Fährtenbruch · Gabelbruch · Gehirnbruch · Genickbruch · Gesetzesbruch · Glasbruch · Grabenbruch · Granitbruch · Gussbruch · Halsbruch · Hauptbruch · Hausfriedensbruch · Hodenbruch · Kabelbruch · Kalksteinbruch · Kettenbruch · Kieferbruch · Kiefernbruch · Knochenbruch · Knöchelbruch · Koalitionsbruch · Kontraktbruch · Landfriedensbruch · Leistenbruch · Leitbruch · Loyalitätsbruch · Längsbruch · Marmorbruch · Medienbruch · Nabelbruch · Narbenbruch · Nasenbeinbruch · Neubruch · Oberschenkelhalsbruch · Partialbruch · Pfefferminzbruch · Querbruch · Radbruch · Rahmenbruch · Rechtsbruch · Reifenbruch · Rippenbruch · Rohrbruch · Sandsteinbruch · Satzbruch · Schenkelbruch · Schenkelhalsbruch · Schieferbruch · Schienenbruch · Schiffbruch · Schiffsbruch · Schneebruch · Schokoladenbruch · Schrägbruch · Schädelbasisbruch · Schädelbruch · Schädeldachbruch · Schützenbruch · Siegelbruch · Skrotalbruch · Speichenbruch · Splitterbruch · Sprödbruch · Staffelbruch · Steinbruch · Steuerbruch · Stilbruch · Stimmbruch · Streikbruch · Strukturbruch · Sturmbruch · Tabubruch · Tagbruch · Tagesbruch · Torsionsbruch · Traditionsbruch · Treubruch · Treuebruch · Trümmerbruch · Verfassungsbruch · Verstrickungsbruch · Vertragsbruch · Vertrauensbruch · Verwahrungsbruch · Wadenbeinbruch · Waffelbruch · Warnbruch · Wartebruch · Wasserbruch · Wasserrohrbruch · Windbruch · Wirbelbruch · Wolkenbruch · Wortbruch · Zivilisationsbruch · Zwerchfellbruch
· formal verwandt mit: unverbrüchlich
Bedeutungsübersicht
- 1. das Brechen¹, Zerbrechen
- ● [übertragen] das Zerreißen einer inneren Bindung
- 2. ...
- 3. das Gebrochene
- a) zerbrochene Ware
- b) [Jägersprache] abgebrochener (kleiner) Zweig
- 4. Falte, Knick in einem Kleidungsstück, Wäschestück
- 5. durch einen Strich getrennte Zahlen, die den Teil eines Ganzen ausdrücken
- 6. ...
- a) [salopp] ⟨Bruch machen⟩
- b) ⟨etw. geht zu Bruch, geht in die Brüche⟩
- c) [übertragen] ⟨etw. geht zu Bruch, geht in die Brüche⟩
- d) ⟨mit etw. in die Brüche kommen, geraten⟩
eWDG
Bedeutungen
1.
das Brechen¹, Zerbrechen
Beispiele:
der Bruch der Vorderachse geschah mit einem merklichen Ruck
der Bruch des Rades
●
übertragen das Zerreißen einer inneren Bindung
Beispiele:
der Bruch mit der Vergangenheit, Tradition
der Bruch der Freundschaft
es kam zum (offenen, endgültigen) Bruch, zu einem (unheilvollen, unheilbaren) Bruch mit ihm, zwischen ihnen
einen Bruch vermeiden, herbeiführen
der Bruch (= die Nichterfüllung) des Versprechens, Wortes, Vertrages, Eides, der Verfassung
der Bruch (= die Täuschung) des Vertrauens
2.
a)
Stelle des menschlichen Körpers
α)
wo ein Knochen gebrochen ist
Beispiele:
der Bruch musste eingerichtet, geschient werden
ein komplizierter, doppelter Bruch
β)
wo Eingeweide durch eine schwache Stelle der Bauchwand heraustreten
Beispiel:
sie hat sich [Dativ] einen Bruch gehoben
●
salopp, übertrieben, bildlich
Beispiel:
ich habe mir einen Bruch gelacht
3.
das Gebrochene
a)
zerbrochene Ware
Beispiele:
den Bruch (von den Waffeln, der Schokolade) kann man noch verkaufen, essen
der Bruch von Briketts
●
umgangssprachlich, abwertend schlechte Ware, missglückte, liederliche Arbeit
Beispiele:
er lieferte Bruch ab
so ein Bruch!
b)
Jägersprache abgebrochener (kleiner) Zweig
α)
den der erfolgreiche Jäger durch den Schweiß des erlegten Wildes gezogen hat und sich an den Hut steckt
β)
der, am Boden oder Baum befestigt, den Jägern zur Verständigung untereinander dient
4.
Falte, Knick in einem Kleidungsstück, Wäschestück
Beispiele:
der Bruch in der Hose, am Saum
die Brüche kann man wieder (aus)bügeln
die Tischdecke wollen wir wieder in die alten Brüche legen
5.
durch einen Strich getrennte Zahlen, die den Teil eines Ganzen ausdrücken
Beispiele:
ein Bruch besteht aus Zähler und Nenner
3/4 ist ein Bruch
ein einfacher, gemeiner, gleichnamiger, periodischer Bruch
zwei Brüche addieren
einen Bruch erweitern, kürzen, umwandeln
mit Brüchen rechnen
6.
a)
salopp ⟨Bruch machen⟩
Beispiel:
sie macht dauernd Bruch (= sie zerbricht dauernd etwas)
b)
⟨etw. geht zu Bruch, geht in die Brüche (= etw. zerbricht, wird zerbrochen, ruiniert)⟩
Beispiele:
bei der Schießerei ging das Mobiliar zu Bruch
mein Service ist nach und nach in die Brüche gegangen
c)
übertragen ⟨etw. geht zu Bruch, geht in die Brüche (= etw. misslingt, wird verdorben)⟩
Beispiel:
der ganze Plan, meine Hoffnung ging zu Bruch, ging in die Brüche
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Bruch1 · Steinbruch · Bruchstück · brüchig · Bruchzahl · unverbrüchlich
Bruch1
m.
‘das Brechen, das Gebrochene’,
auch
‘Stelle, wo etw. gebrochen ist’.
Das westgerm. Verbalabstraktum
ahd.
bruh
‘Bruch, Riß, abgebrochenes Stück, Ausbruch’
(8./9. Jh.),
mhd.
bruch
‘Bruch, Riß, abgebrochenes Stück, Mangel, Vergehen’,
asächs.
bruki
‘Riß’,
mnd.
brȫke
‘Bruch, Spalt, Abfall, Mangel, Vergehen, Geldbuße’,
mnl.
broke
‘Bruch, Mangel, Vergehen, Geldbuße’,
aengl.
bryce
‘Bruch, abgebrochenes Stück’
ist eine ablautende Bildung zu dem unter
brechen
(s. d.)
dargestellten germ. Verb.
Es zeigt im Dt.,
den Verwendungen dieses Verbs folgend,
eine reiche Bedeutungsauffächerung
und steht seit dem Spätmhd.
und besonders im Nhd.
häufig als zweites Glied verdeutlichender,
teilweise auf vorausgehenden zusammengesetzten Adjektiven mit
-brüchig
basierender Komposita
(z. B.
Damm-,
Schiff-,
Wolkenbruch;
Ehe-,
Treu-,
Vertrags-,
Wortbruch).
Fachlicher Sondergebrauch findet sich namentlich in der Medizin
(für
lat.
frāctūra
‘Knochenbruch’,
bereits ahd. vereinzelt vom Brechen der Gliedmaßen;
auch für
lat.
hernia
‘Eingeweidebruch’,
15. Jh.)
und in der Mathematik
(Ende 15. Jh.,
neben gleichzeitigem
gebrochene Zahl
für
lat.
numerus frāctus).
Steinbruch
m.
‘Abbaustelle von Gestein’
(15. Jh.).
Bruchstück
n.
‘abgebrochenes Stück, Teilstück’
(1. Hälfte 17. Jh.)
für
lat.
fragmentum
(s.
Fragment).
brüchig
Adj.
‘zerbrechlich, morsch’,
mhd.
brüchic
‘brüchig, wortbrüchig, gebrochen’
(daneben
mhd.
bruchelich
‘gebrechlich, zum Schaden gereichend’).
Bruchzahl
f.
ein Teilungsverhältnis ausdrückende Zahl,
Lehnübersetzung
(17. Jh.)
von
lat.
numerus frāctus
‘gebrochene Zahl’;
Kurzform
Bruch.
unverbrüchlich
Adj.
‘fest, unerschütterlich’,
mhd.
unverbrochenlich,
unverbruchlich
Adj.,
unverbrochenlīche(n),
unverbrüchelīchen
Adv.
‘fest, unzerstörbar’,
zunächst besonders im Rechtswesen
die Geltung eingegangener Verbindlichkeiten bekräftigend,
zum Verb
mhd.
verbrechen
‘zerbrechen, zerstören’
(s.
brechen).
Typische Verbindungen zu ›Bruch‹ (berechnet)
Halswirbel
Handgelenk
Jamaika-koalition
Kniescheibe
Koalition
Koalitionsvereinbarung
Koalitionsvertrag
Mittelfuß
Mittelfußknochen
Mittelhandknochen
Radreifen
Regierungsbündnis
Regierungskoalition
Schienbeinkopf
Schlüsselbein
Sprunggelenk
Vertraulichkeit
Völkerrecht
Wadenbein
Waffenruhe
Waffenstillstand
Wahlversprechen
biografisch
eklatant
endgültig
erleiden
radikal
riskieren
vollziehen
zuziehen
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bruch‹.
Verwendungsbeispiele für ›Bruch‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Es gibt keinen Bruch zwischen dem einen und dem anderen Stil.
[Gudenrath, Eduard: Geist und Gestalt in der Baukunst, Berlin: Oestergaard 1929, S. 46]
Es war der Bruch mit einem substanziellen Recht, einem tradierten Menschenrecht.
[Die Zeit, 28.01.2013, Nr. 04]
Manchmal riskierte ich bei Abfahrten, denen ich eigentlich nicht gewachsen war, Stürze und Brüche.
[Schlink, Bernhard: Der Vorleser, Zürich: Diogenes 1995, S. 151]
Danach sitzt der Bruch so fest, daß kein Gipsverband angelegt werden muß.
[Killian, Hans: Auf Leben und Tod, München: Wilhelm Heyne Verlag 1976, S. 39]
Aber der Zähler des Bruchs ist immer wieder die Eins.
[Natorp, Paul: Platons Ideenlehre. In: Philosophie von Platon bis Nietzsche, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1903], S. 6067]
Zitationshilfe
„Bruch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bruch#1>.
Dieser Artikel ist nicht auf dem aktuellen Stand. Er wird im Rahmen des DWDS-Projekts von der Redaktion überarbeitet.
Bruch, das oder der
Grammatik Substantiv (Neutrum, Maskulinum) · Genitiv Singular: Bruch(e)s · Nominativ Plural: Brüche/Brücher
Aussprache [bʀʊːχ] · [bʀʊχ]
Wortbildung
mit ›Bruch‹ als Erstglied:
bruchig
·
mit ›Bruch‹ als Letztglied:
Birkenbruch
·
Erlenbruch
·
Oderbruch
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Bruch2 · bruchig
Bruch2
n.
m.
‘mit Bäumen und Sträuchern bewachsenes Sumpfland’.
Die Herkunft des nur westgerm. bezeugten Substantivs
ahd.
bruoh
(11. Jh.),
mhd.
bruoch,
mnd.
brōk,
mnl.
broec,
brouc,
nl.
broek
‘Sumpfland, Moorboden’
sowie
(semantisch abweichend)
aengl.
brōc,
engl.
brook
‘Bach, Fluß, Strömung’
ist unsicher.
nimmt Verwandtschaft von
germ.
in: ZfdA
84 (1952) 174 ff.
*brōka-
mit
air.
mruig,
mir.
bruig
‘Landstrich, Gehöft’,
kymr.
bret.
bro
‘Bezirk’
an,
die ihrerseits
(da anlautendes
ie.
mr-
zu
kelt.
germ.
br-
wird)
auf
ie.
*mrō̌g̑-
zurückgehen
und etymologisch zu
lat.
margo
‘Rand, Grenze’,
nhd.
Mark1
‘Grenze, Grenzland’
(s. d.)
gehören.
Danach ist für
Bruch
eine semantische Entwicklung von
‘Rand, Grenze’
über
‘Grenzsumpf’
zu
‘Sumpfland’
vorauszusetzen
(ein ähnlicher Bedeutungswandel findet sich unter
Mark1).
bruchig
Adj.
‘sumpfig’
(15. Jh.);
älter anders abgeleitetes gleichbed.
ahd.
bruohlīh
(11./12. Jh.).
Typische Verbindungen zu ›Bruch‹ (berechnet)
Halswirbel
Handgelenk
Jamaika-koalition
Kniescheibe
Koalition
Koalitionsvereinbarung
Koalitionsvertrag
Mittelfuß
Mittelfußknochen
Mittelhandknochen
Radreifen
Regierungsbündnis
Regierungskoalition
Schienbeinkopf
Schlüsselbein
Sprunggelenk
Vertraulichkeit
Völkerrecht
Wadenbein
Waffenruhe
Waffenstillstand
Wahlversprechen
biografisch
eklatant
endgültig
erleiden
radikal
riskieren
vollziehen
zuziehen
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Bruch‹.
Verwendungsbeispiele für ›Bruch‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Durch das Bruch kam himmelhoch ein Gespenst in wallenden Schleiern heran.
[Welk, Ehm: Die Heiden von Kummerow, Rostock: Hirnstorff 1978 [1937], S. 307]
In diesen schönen Wochen gedieh die Arbeit im Bruche zur Freude wie fast jede Arbeit unter freiem Himmel.
[Grimm, Hans: Volk ohne Raum, München: Langen 1932 [1926], S. 235]
Zitationshilfe
„Bruch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bruch#2>.
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