Chancenungleichheit, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Chancenungleichheit · Nominativ Plural: Chancenungleichheiten
Aussprache
Worttrennung Chan-cen-un-gleich-heit
Typische Verbindungen zu ›Chancenungleichheit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Chancenungleichheit‹.
Verwendungsbeispiele für ›Chancenungleichheit‹
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Aber helfen sie auch, das Problem der Chancenungleichheit zu lösen?
Die Zeit, 30.09.2013, Nr. 38
Einseitig an die Kirchen gerichtete Leistungen führen also von vornherein zur Chancenungleichheit.
Süddeutsche Zeitung, 07.05.1996
Das ist richtig und gerecht, aber nur, wenn gleichzeitig auch Chancenungleichheiten abgeschafft werden.
Der Tagesspiegel, 09.01.2002
Für die Chancenungleichheit der ausländischen Kinder und Jugendlichen gibt es verschiedenartige schulische und außerschulische Ursachen.
Schaub, Horst u. Zenke, Karl G.: Ausländerkinder. In: dtv-Wörterbuch Pädagogik [Elektronische Ressource], Berlin: Directmedia Publ. 2002 [1995], S. 227
In Bayern ist die Chancenungleichheit auf dem Weg zum Abitur besonders stark ausgeprägt.
Die Welt, 31.10.2005
Zitationshilfe
„Chancenungleichheit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Chancenungleichheit>, abgerufen am 06.03.2021.
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