Verwendungsbeispiele für ›Devotheit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Wir reden anders als sonst, nicht mit dieser Mischung aus Devotheit und Aggressivität, die uns früher so oft an uns selber erschreckt hat.
[Der Tagesspiegel, 22.09.2001]
Die Schäubles und Rühes, die ihn seit 1976 im Bundestag stützten, taten das aus Überzeugung, nicht aus Devotheit.
[Die Welt, 09.12.1999]
Fiebrig spielt Somuncu den Wechsel zwischen Devotheit und Haß vor.
[Süddeutsche Zeitung, 23.11.1998]
So nimmt er Strafe und Verfolgung demütig auf sich und entwickelt eine komplexe, masochistische Haltung aus Devotheit und Märtyrerphantasien, um seine Lage ertragen zu können.
[Der Tagesspiegel, 07.02.1997]
Zitationshilfe
„Devotheit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Devotheit>.
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