Die Theorie der elektrolytischen Dissoziation war damals noch nicht ausdrücklich ausgesprochen, dies geschah erst etwa zwei Jahre später.
[Ostwald, Wilhelm: Lebenslinien. Eine Selbstbiographie, 3 Teile. In: Simons, Oliver (Hg.), Deutsche Autobiographien 1690 - 1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1927], S. 39464]
Sie sind zwar sehr reaktionsfähig aber neigen nicht zur Dissoziation.
[Langenbeck, Wolfgang: Lehrbuch der Organischen Chemie, Dresden: Steinkopff 1938, S. 623]
Beobachtet wird auch eine Dissoziation zwischen dem Lesen und Schreiben von Wörtern und von Zahlen.
[Roth, G. u. Menzel, Randolf: Neuronale Grundlagen kognitiver Leistungen. In: Dudel, Josef u. a. (Hgg.) Neurowissenschaft, Berlin: Springer 1996, S. 927]
Diese hypnotische Strategie der "Dissoziation" ermöglicht es, Schmerzen wenigstens zeitweise auszublenden.
[Süddeutsche Zeitung, 26.03.1998]
Welche Spuren aber hat dieser Wille zur Dissoziation im Werk und im Leben hinterlassen?
[Süddeutsche Zeitung, 20.11.2002]