Durchbildung, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Durch-bil-dung
Wortzerlegung durchbilden -ung
Typische Verbindungen zu ›Durchbildung‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Durchbildung‹.
Verwendungsbeispiele für ›Durchbildung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Aber die technische Durchbildung des Kampfes konnte jetzt viel weitergetrieben werden.
[Heuß, Alfred: Das Zeitalter der Revolution. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1963], S. 17743]
Die werbetechnische Durchbildung des deutschen Menschen ist immer noch äußerst gering.
[Schultze-Pfaelzer, Gerhard: Propaganda, Agitation, Reklame, Berlin: Stilke 1923, S. 30]
Eher darf man umgekehrt aus der Energie der militärischen Durchbildung auf einen starken militärischen Geist schließen.
[Delbrück, Hans: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte - Erster Teil: Das Altertum, Berlin: Directmedia Publ. 2002 [1920], S. 6379]
Doch ohne feine musikalische Durchbildung muss die Interpretation auf der Strecke bleiben.
[Süddeutsche Zeitung, 19.02.2000]
Das bloße Nachempfinden der Handlung läßt die formale Durchbildung der Textvorlage außer acht.
[Süddeutsche Zeitung, 26.06.1999]
Zitationshilfe
„Durchbildung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Durchbildung>.
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