Gesetz, das Vorschriften über die Eheschließung und die Ehebeendigung (insbesondere Eheaufhebung und -nichtigkeit) enthält
Ehegesetz, das
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Ehegesetz‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Ehegesetz‹.
Verwendungsbeispiele für ›Ehegesetz‹
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Die heutige Form der Ehe ist ein satanisches Werk der katholischen Kirche, die Ehegesetze selbst sind unmoralisch.
Die Zeit, 06.02.1961, Nr. 06
Wer wußte schon, daß Frauen nach Paragraph 8 Ehegesetz erst 10 Monate nach dem Ende einer Ehe neu heiraten dürfen?
Süddeutsche Zeitung, 09.12.1994
Die traditioneller Moral entsprechende Verantwortlichkeit der Kinder für ihre alten, nicht mehr erwerbsfähigen Eltern sieht sogar das neue Ehegesetz von 1950 ausdrücklich vor.
Franke, Wolfgang: Chinesische Revolution. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 10018
Im ungarischen Parlament wurde eine Novelle zum Ehegesetz eingebracht und in erster Lesung angenommen.
Archiv der Gegenwart, 2001 [1941]
Sie fordert ein »Ehegesetz« nur für Menschen verwandter Völker, »Sterbehilfe« bei geistiger und körperlicher Behinderung, Kastration von Vergewaltigern oder gar Todesstrafe.
konkret, 1989
Zitationshilfe
„Ehegesetz“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Ehegesetz>, abgerufen am 19.04.2021.
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