Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Einbindung, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Einbindung · Nominativ Plural: Einbindungen
Worttrennung Ein-bin-dung
Wortzerlegung einbinden -ung

Thesaurus

Oberbegriffe
Unterbegriffe
  • direkte Demokratie · sachunmittelbare Demokratie · unmittelbare Demokratie
  • politische Beteiligung · politische Partizipation · politische Teilhabe
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›Einbindung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Einbindung‹.

Verwendungsbeispiele für ›Einbindung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Nicht jeder dieser Blöcke eignet sich für die Einbindung von Daten. [C’t, 1997, Nr. 6]
Als sehr wichtiges Argument wurde auch die einfache Einbindung bereits existierender Software angesehen. [C’t, 1991, Nr. 10]
An dieser Stelle möchte ich eine Kritik an der Einbindung von Bildern einschieben. [C’t, 1990, Nr. 3]
Die Befürworter der Einbindung dagegen glauben, daß Chinas Ziele noch längst nicht festgelegt sind. [Die Zeit, 24.10.1997, Nr. 44]
Damit stellte sich die Frage der sozialen Einbindung religiöser Kunst mit Dringlichkeit. [Busch, Werner: Das sentimentalische Bild, München: Beck 1993, S. 23]
Zitationshilfe
„Einbindung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Einbindung>.

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