das Einräumen
Einräumung, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Ein-räu-mung
Wortbildung
mit ›Einräumung‹ als Erstglied:
Einräumungssatz
Duden, GWDS, 1999
Bedeutungen
1.
2.
Äußerung o. Ä., mit der man etw. einräumt; Zugeständnis
Thesaurus
Synonymgruppe
Typische Verbindungen zu ›Einräumung‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Einräumung‹.
Verwendungsbeispiele für ›Einräumung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Nach Einräumung bestimmter Kontingente kommt es nur langsam wieder in Gang.
[Die Zeit, 09.03.1973, Nr. 11]
Dann könne man über die Einräumung von bilateralen Fischereirechten reden.
[Die Zeit, 29.10.1976, Nr. 45]
Geld aber schafften die Banken durch die Einräumung von Krediten.
[Die Zeit, 04.04.1957, Nr. 14]
Unter dem Vorbehalt der Einräumung von Kontrollrechten stimmte die französische Regierung dem Vorhaben zu.
[Süddeutsche Zeitung, 31.08.1996]
Einräumungen, Revisionen, welche seine Architekten nachmals versuchten, mußten, kaum waren sie ausgesprochen, »in letzter Instanz« zurückgenommen werden.
[Mann, Golo: Politische Entwicklung Europas und Amerikas 1815-1871. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 9175]
Zitationshilfe
„Einräumung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Einr%C3%A4umung>.
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