Entscheidungsmacht, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Entscheidungsmacht · Nominativ Plural: Entscheidungsmächte
Worttrennung Ent-schei-dungs-macht
Thesaurus
Synonymgruppe
Assoziationen |
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Typische Verbindungen zu ›Entscheidungsmacht‹
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Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Entscheidungsmacht‹.
Verwendungsbeispiele für ›Entscheidungsmacht‹
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Das Volk gewinnt in der Abstimmung auch nicht mehr an effektiver Entscheidungsmacht.
Die Zeit, 08.06.1990, Nr. 24
Er hat auch alleine die Entscheidungsmacht, sie zu beenden - oder sie fortzusetzen.
Bild, 24.11.2001
Es geht um Egos, Einmischung, Entscheidungsmacht, nur darüber redet man öffentlich nicht.
Die Welt, 18.10.2005
Nächst der Qualifikation bildete die betriebliche Entscheidungsmacht den einflußreichsten Differenzierungsfaktor.
Engler, Wolfgang: Die Ostdeutschen, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2000 [1999], S. 171
Der Antriebsmechanismus einer über das Geldmedium gesteuerten Wirtschaft bestimmt diese gebrochene Art der Verwendung administrativer Entscheidungsmacht.
Habermas, Jürgen: Theorie des kommunikativen Handelns - Bd. 2. Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1981, S. 626
Zitationshilfe
„Entscheidungsmacht“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Entscheidungsmacht>, abgerufen am 25.01.2021.
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