Erforderlichkeit, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Erforderlichkeit · Nominativ Plural: Erforderlichkeiten
Worttrennung Er-for-der-lich-keit
Wortzerlegung
↗erforderlich
↗-keit
Thesaurus
Unterbegriffe |
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Assoziationen |
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Typische Verbindungen zu ›Erforderlichkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Erforderlichkeit‹.
Verwendungsbeispiele für ›Erforderlichkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Es mag noch etwas dauern, bis diese Erforderlichkeit in nennenswertem Umfang gegeben ist.
Die Zeit, 19.06.1995, Nr. 25
Dieses hat zuletzt im Sommer die Erforderlichkeit zentraler Gesetzgebung eingeschränkt.
Der Tagesspiegel, 11.11.2004
Er unterscheidet sich von dem ähnlichen, aber veralteten Begriff »Technik« durch die generell höheren Kosten und die Erforderlichkeit von »Förderprogrammen«.
Delonge, Franz-Benno: Rückhaltlose Aufklärung, Frankfurt a. M.: Eichborn 2000 [2000], S. 58
Deswegen sei zu prüfen, ob auch für den Bund überhaupt noch eine generelle Erforderlichkeit zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse bestehen bleiben könne.
Die Welt, 02.02.2004
Immer werde aber bei Shareware während des Programmlaufs auf die Erforderlichkeit einer Registrierung hingewiesen, wenn der Anwender die Software auf Dauer einsetzen möchte.
C't, 2000, Nr. 5
Zitationshilfe
„Erforderlichkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Erforderlichkeit>, abgerufen am 23.02.2021.
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